Meine erste Erkundung
Zur Erkundung der fernen Nähe hat sich Frau Graugans aka Margarete Helminger auf den Weg gemacht. Zehn Kilometer im Umkreis ihres Wohnorts hält sie Ausschau nach Orten, die ihr entweder (noch) fremd sind oder die sie immer wieder gerne besucht. In ihrem ersten Beitrag schrieb sie:
Und sollte jemand Lust haben, auch zu erforschen, was ihm/ihr begegnet im Radius von 10 km, nur zu … wir werden vieles entdecken, von dem wir bisher nichts ahnten, glaubt mir!
Ja, das glaube ich ihr gerne und nun habe ich mich eben auch auf den Weg gemacht.
Eine Bildergeschichte mit wenigen Worten.
Steinwesen weist Weg
Trockenmauerliebe
Alte Mauer, junge Hasel und Buchen
Dem Licht entgegen
Bewegt
Eine Wurzel, ein Stamm, viele Kinder
Einheit – Zweiheit
Narbengewebe
Nähe
-1-
-2-
Blüte
Knospen und Kapseln
Ich habe noch immer die Weite,
den Himmel und
den Mond
Nichts geht verloren. Neue Nähen, neue Fernen.
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Guten Morgen liebe Ulli, da zeigst du uns ganz wunderbare Naturaufnahmen!
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Guten Morgen, lieber Arno, da habe ich einen schönen Platz gefunden.
Einen schönen Tag dir,
Herzlichst, Ulli ❤️
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Gerne mitgegangen, liebe Ulli! Sooo schön! 😁☁️☕🍪👍
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Schön, warst du dabei, liebe Christiane ❣️
Liebe Grüße aus dem grauen Schneeregental
Ulli ☕🌟😊
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Wunderbar ❤
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Freu 😊🌟❤️
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Die Nähe erkunden – tun wir es nicht immer? Nun auch als Projekt, warum nicht? Du hast auf diese Weise noch einen herrlichen Platz gefunden und uns gezeigt.
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…die Weite-Fotos atmen Sehnsucht nach den Fernen – auch das ist ein Teil von uns, beides möchten wir erkunden, beides ist gleichermaßen liebenswert. .
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Guten Morgen, Gerda! Natürlich machen wir das mehr oder weniger immer. Aber es geht darum darin etwas aufzuspüren, was man noch nicht kennt oder was einen immer wieder berührt und hier zu zeigen, wer will. Selbst sogenannte vertraute Wege bergen noch immer Überraschungen!
Herzliche Grüße aus dem Schneeregental,
Ulli
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So ist es. Ich stimme dir vollkommen zu:
„Überall ist Wunderland. Überall ist Leben. Bei meiner Tante im Strumpfenband Wie irgendwo daneben…“ (Ringelnatz)
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…Nähe, Weite, Sehnsucht und der Mond…kann ich sehr gut mitempfinden…sehr schöne Fotos!
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Diese Innigkeit der Bäume hat mich an diesem Platz sehr angerührt, ich dachte an Umarmungen, an Küsse, alles Mangelware geworden, aber eben, der Himmel, Die Weite und der Mond sind noch immer da.
Herzliche Grüße
Ulli
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…hier beobachte ich Bäume seit Jahrzehnten und sehe immer wieder solche Vereinigungen, Umarmungen sogar…es tröstet und macht Freude…
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JAAA!
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Bald habe ich auch wieder mehr Zeit zum Erkunden. Deine Aufnahmen lassen mich mich noch mehr darauf freuen.
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Mit diesen Erkundungen hat Frau Graugans mal wieder eine Türe bei mir geöffnet, heute habe ich die absolute Nähe erkundet, ließ nur den Blick schweifen und fand etwas direkt neben meinem Schreibtisch. Dieser Tage mehr 🙂
Schön, dass du bald wieder mehr Zeit hast, da freue ich mich jetzt schon auf deine Schätze, die du heben wirst.
Herzlichst, Ulli
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Oh, da bin ich sehr gespannt auf den Schreibtischfund!
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Die modernen Menschen neigen wohl dazu, das Naheliegende gering zu achten. Das mal systematisch umzukehren finde ich wohltuend.
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So geht es mir auch, liebe Ule.
Letztlich ist es ja auch so einer der positiven Folgen von Coronazeiten, in denen Fernreisen nicht funktionieren. Mir selbst ist das schon sehr vertraut und doch schärft diese Idee von Frau Graugans meinen Blick aufs Naheliegende und noch Näheres.
Demnächst mehr.
Liebe Grüße am Abend an dich,
Ulli
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Mehr ist gut. Auch dir einen kuscheligen Abend.
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