Sonntagsbilder 42 2020

Samstagmorgenspaziergang

Und während sich nun einige von euch diese Bilder von meinem gestrigen Morgenspaziergang anschauen, bin ich schon wieder auf den Höhen unterwegs. Es tut mir gut am Morgen in der Sonne zu sein und in die Weite zu schauen! Psychohygiene und Seelenheil, beides brauche ich gerade. Das eine ist das Geschrei in der Welt, das andere sind Worte wie Ausgangssperre und Zwangseinweisung. Das wieder andere sind private Sorgen. In solchen Zeiten muss ich gut für mich sorgen. Und genau das tue ich. Nenne es Selbstliebe.

Über den Nebeln scheint die Sonne

Die Kleinen

Wegrandbegegnung

Licht oder das Gold dieser Tage

draufklick = große Bilder – please click to enlarge

Nun bleibt mir nur noch euch allen einen sonnigen Sonntag mit kleinen oder größeren Freuden zu wünschen.


Und danken möchte ich euch für den Zuspruch zu der Woche der Transformation, die Jürgen aka Buchalov initiiert hat. Danke auch dir Jürgen, das war wirklich eine spannende Woche und ich bin begeistert, wer sich alles beteiligt hat und wieviele Aspekte zusammen gekommen sind. Besonders berührt hat mich, wie eins ins andere übergegangen ist, sowie die gegenseitige Inspiration. Ich gehe noch immer mit dem Satz: „Zeige deine Wunde“ und all dem was daraus bei dir, Jürgen, erwachsen ist.

„Wie nackt wollen/können wir uns zeigen?“ Diese Frage bewegt mich JETZT.



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37 Gedanken zu „Sonntagsbilder 42 2020

  1. Nicht nur für diesen Sonntag und diesen Spaziergang, sondern allzeit „mit festen und sicherem Schritt“. Und mit Hildegard Knef soll es für uns Rote Rosen rechnen, Quark: natürlich regnen. Das hilft mir immer sehr, und das seit ich 7 Jahre alt war. Ich konnte fast nicht glauben, dass es so etwas Schönes zu wünschen gibt. Herzliche Grüsse Ruth ps Bild 1 und die drei Pilze sind meine Favoriten heute morgen.

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  2. Besonders die ersten beiden Fotos legen sich unmittelbar heilend auf die Seele, liebe Ulli.
    Gut, dass du so für dich sorgst. Ich wünsche dir Gutes für diesen Tag und die kommende Zeit. 🍃

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    • Liebe Christiane, diesen Satz darf man ruhig auch symbolisch lesen ;), aber das hast du ja wohl schon!
      Meine Selbstfürsorge trägt schon kleine Früchte, ich danke dir.
      Liebe Grüße
      Ulli und auch dir Gutes und Leichtes ❤

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  3. Diese schönen Fotos haben etwas Klares, Besänftigendes und Beruhigendes ! Wie gut, dass du für dich sorgst, und hier auch noch und dadurch für andere! Liebe Grüße für einen erholsamen Sonntag, Petra

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    • Liebe Petra, nun ist die Freude groß, da du schreibst, dass ich mit meinen Bildern und Worten auch für andere sorge, herzlichen Dank dafür!
      Die einen schönen Sonntag mit leichten Schritten,
      herzlichst, Ulli ❤

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    • Oh, das klingt auch schön, liebe Pega! Heute hat mich der kleine Fluss gerufen, zwar war die Sonne bis kurz vor dem Ende der Runde eher milchig, aber der Fluss tat seine Wirkung.
      Ich sende dir eine Umarmung von Herz zu Herz,
      Ulli

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  4. Liebe Ulli, ich hoffe Du hattest oder hast noch einen schönen und wohltuenden Spaziergang. – Zu Deiner letzten Frage: Man sollte sie vielleicht nicht im Plural stellen. Wie nackt ein Mensch sich zeigen möchte/sollte, kann nur für die jeweilige Person beantwortet werden. Seine Wunde zu zeigen ist ein Vertrauensbeweis. Es fällt ja schon schwer sie selbst zu betrachten. Die Erfahrung machen wohl die meisten Menschen, wenn nach einem Unfall oder einer Operation die Verbände abgenommen werden. Mit seelischen Wunden ist es nicht anders. – Aber auch, wenn man seine Wunden und Narben bedeckt, heißt das ja nicht, dass man sich unverwundbar geben muss. Ich wünsche Dir alle Gute.

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    • Liebe Christa, lange habe ich nichts mehr von dir gehört, ich freue mich! Und ich stimme dir zu. So war es auch nicht gemeint, aber ich verstehe, dass es so wirken kann. Für mich ist es selbstverständlich, dass diese Frage nur jede und jeder für sich beantworten kann.
      Herzliche Grüße
      Ulli

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  5. Liebe Ulli, für sich selbst gut zu sorgen, wieviel leichter ist es, wenn man wie du und jetzt auch ich eine heilsame Natur um sich hat. Wie genieße ich den Blick in die Weite! Aber auch im Nahen ist die Natur so erfreulich, so beglückend, dass man eigentlich nur froh sein kann.
    Ich selbst habe heute Nacht wieder sehr bunt geträumt -so viele leicht verrückte, liebenswerte Menschen traf ich, so viel Zuwendung erfuhr ich, so dass das Herumirren in unbekannter Landschaft zum Genuss wurde. Ich wusste nicht mehr, wo ich war und wie ich nach Hause käme – aber das ängstigte mich kein bisschen. Es beruhigt mich, dass meine Träume warm und fröhlich sind, und die Menschen darin freundlich. Solange es so ist, ist mit meiner Seele alles in Ordnung, möge das Leben auch noch so belastet sein (auch bei mir)). Genauso nehme ich deine Fotos auf: das stille Leben der Pilze, das witzige Holzstück, das liebe gelockte Kalb – eine Wohltat, wie alles wirklich Lebendige.

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    • Liebe Gerda, auch meine Träume waren in der letzten Nacht leicht, fröhlich und voller Zugewandtheit, so bin ich am Morgen wohlig erwacht, ganz anders als in den Tagen davor. Meine Psychohygiene scheint zu wirken 🙂
      Auch wenn ich immer um die Schönheit und die kleinen Freuden eines jeden Tages weiß, so sind sie mir aber leider nicht immer einfach so zugänglich. Manchmal legt sich ein Schleier, gleich einem Nebel, über meine Sicht. So ist mein Satz: Über den Nebeln scheint die Sonne auch symbolisch gemeint.
      Ich danke dir und freue mich, dass dir wieder ein bisschen leichter zumute ist. Ich denke, dass du in der Mani das eine und andere Schwere besser kompensieren kannst?
      Herzliche Grüße
      Ulli ❤

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