Sonntagsbild 36 2020

Eine Collage, die keine ist

draufklick = großes Bild – please click to enlarge

Und wieder geht es um einen Schatten. Zufall? Was ist Zufall?

Ich entdeckte dieses Bild vor ein paar Tagen und nenne es eine Collage des Lebens, ohne Schere und Kleber.

Wir haben am Mittwoch das Feuer von draußen ins Haus getragen. Nun ist der Herbst da. Dass ich gerade weniger in Bloghausen unterwegs bin und mich auch weniger zeige ist einer neuen Aufgabe geschuldet, die mir Spaß macht, mir aber auch weniger Zeit für das Netz lässt.

Euch allen einen schönen Sonntag.


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31 Gedanken zu „Sonntagsbild 36 2020

  1. Schön gesehen. Ich wünsche dir Glück und Zufriedenheit bei deinen neuen Wegen. Muss Frau sich rechtfertigen, wenn sie seltener bloggt? Alles gut. Liebe Grüße aus dem (endlich) verregneten Köln. Marie

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  2. Ein dreifach verschlüsseltes „verrätseltes“ Bild, das ästhetisch anspricht. Wenn man das Foto um 180 Grad dreht, zeigt es eine abwehrende Hand, die den Zugang verwehrt. Dass der Text in Spiegelschrift erscheint und als solcher unlesbar wird, versperrt ebenfalls den Zugang zur message, die dadurch eine gesteigerte Bedeutung erhält. Sie verdient sie freilich nicht, denn es ist eine recht banale Geschichte, so weit ich sie mithilfe eines Spiegels lesen konnte.
    Alles Gute für dich und deine Vorhaben, liebe Ulli. Du brauchst ja nicht drüber zu reden, denn oft zerredet man etwas und die Energie geht flöten.

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    • Liebe Gerda, danke für deinen schönen Kommentar. Ja, manches muss man nicht denken, da es sich sonst zerdenkt und über manches muss man auch nicht sprechen, weil es sonst zerfleddert 😉
      Herzliche Grüße an dich und dir einen schönen Montag
      Ulli

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  3. Eine Schattenhand über gedruckten Worten. Geheimnisvoll , was wollte die Hand ? Hält sie das Gedruckte auf Abstand? Ein tanzender Mensch, dessen Hand ein Eigenleben führt, in Worte eingreift, die schwarz auf weiß da stehen?

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  4. mich beschäftigt dein Bild weiter, es hat eine geheimnisvolle Kraft wie die Handabdrucke in den Höhlen. Doch ist hier die intime Innenseite der Hand dem Betrachter zugewendet und wirkt zugleich abwehrend, zurückstoßend. Im Griechischen ist diese Geste eine üble Beschimpfung – vielleicht wirkt das bei mir mit und führt dazu, dass ich einerseits ein sehr gelungenes Bild sehe, andererseits die message zu lesen versuche. Liebe Grüße und verzeih mir meine Grübelei. Gerda

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  5. Das ist ein spannender Hingucker, liebe Uli! Spontan sehe ich da eine rußige Kinderhand, die ihre Spuren auf dem Papier lässt. Aber ist sie überhaupt zugewandt? Allein das gibt schon Rätsel auf.
    Viel Freude weiterhin! Herzlich, Petra

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