Reisebericht I-2020

Andere Reiseerinnerungen

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Sechs reiche Tage – Begegnungen – Berührungen – Bewegungen – mein Blick.

19 Gedanken zu „Reisebericht I-2020

    • Nicht wirklich, aber meine Liebe zu abgerissenen Plakatwänden und ihren Strukturen kann ich eher in größeren Städten frönen als hier auf dem lauschigen Land.
      Liebe Grüße an dich,
      Ulli

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  1. Klasse, dieser Bilderbogen, liebe Ulli! Natürlich stellt sich sofort der Gedanke ein, du habest das alles erlebt in den vergangenen Tagen, auch wenn das eher unwahrscheinlich ist. Aber wenn ich es nicht ganz so wörtlich nehme, sehe ich, du hast viele spannende Fotos gemacht, und du wirst uns noch einige davon zeigen. Darauf freue ich mich.

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  2. Wow, ich liebe diese halben Fetzen und schon Heruntergerissenes, hinter dem sich so vieles verbirgt, liebe Ulli.
    Es ist wie eine Reise ins Uferlose, denn immer wieder findest sich Neues und nicht schon Gesichtetes.
    Nuegierige Frage. Warst Du auch in Basel? 🙂 Mit kommt die Dame mit dem Hündchen so bekannt vor.
    Ach, Freiburg ? Nein, nein, nicht verraten *lach*
    Ganz herzlich, Bruni

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    • Doch, ich verrate es dir, liebe Bruni, ich habe nämlich auf diesem Rundgang ganz viel an dich gedacht – ich war bei einer Freundin in Neckarsgmünd und war ein paar Stunden alleine in Heidelberg. Es ist sooo lange her, dass ich dort einmal gewesen bin, bin danach immer nur durchgefahren. Eine schöne Stadt, die ich sicherlich noch einmal besuchen werde! Sehr angenehm war, dass sie nahezu frei von TouristInnen war, da konnte ich nach Herzenslust stromern.
      So Plakatwände haben es mir ja immer mal wieder einmal angetan, diese hier war besonders schön, zudem eine Litfaßsäule, die ja nahezu ausgestorben sind.
      Liebe Grüße an dich,
      Ulli

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      • Da hättest du Dich mal melden sollen, liebe Ulli. Für HD habe ich immer Zeit, auch wenn ich keine habe oder mir die Family auf der Seele liegt. Wenn Du wieder mal dort sein solltest, MUSST Du Dich melden.
        Nun sind sie wieder da, die Touristen, nur die Asiaten fehlen. Ohne die Mengen ist es schöner, aber mit ihnen verdienen die Geschäfte und Kneipen und davon leben so viele in dieser Stadt.
        Weißt Du, in welcher Straße Du die Dame mit Hündchen fotografiert hast? Dieses Bildchen kenne ich.
        Liebe Grüße in die Nacht zu Dir von Bruni

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        • Die Litfaßsäule gehörte zu einem Theater, an einem Schaukasten steht Zwinger 1.
          Dieses Mal war einfach zu wenig Zeit und ich wollte auch nach so langer Zeit einfach erst einmal alleine stromern, habe es in der Zeit gemacht, als meine Freundin in der Schule war, sie ist Lehrerin. Beim nächsten Mal melde ich mich – versprochen 🙂
          Liebe Grüße
          Ulli

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          • Ach, am Zwinger, dem Jugendtheater. Deshalb ! Dachte ich mir doch so etwas. *lach*
            Ich verstehe es gut, daß Du auch mal alleine stromern wolltest. Mit geht es auch immer wieder so…
            Ist sie in Neckargemünd Lehrerin?
            Bis zum nächsten Mal, liebe Ulli, ich wünsch Dir eine gute Nacht

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