D R E I Z E I T I G
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Gruselig … als hättest du einen Blick in den aufgeschnittenen Keller des verlassen wirkenden Hauses dargeboten.
Guten Morgen, liebe Ulli.
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Liebe Ule,
das Haus selbst ist nicht verlassen, aber der Souterrain, der von einem/einer Kunstschaffenden benutzt wurde, dort stehen hinter stark verstaubten und verschmutzten Fenstern noch die Kunstobjekte. Gruselig finde ich es selbst nicht, kann aber verstehen, dass es so wirkt.
Herzliche Grüße
Ulli
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Liebe Ulli, beim Betrachten des Bildes kam mir sofort der Gedanke: genau so träume ich.
In Schichten, zeitgleich, unmöglich, möglich.
Ich vertiefe mich gern in dein Sonntagsbild.
Lieben Gruß, Julia
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Liebe Julia, dann hast du mein Bild verstanden, was mich sehr freut. Der Titel DREIZEITIG ist ja nicht von ungefähr von mir gewählt. Ich träume auch oft so, wie du es beschreibst und gleichzeitig lebe ich auch immer mal wieder so: hier die Erinnernungen im Jetzt, verwoben mit Zukunftsgedanken und/oder Träumereien, Wünschen, Visionen …
Herzliche Grüße und Dank
Ulli
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Alles in allem. .
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Was?
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Ein Haus mit drei Ebenen und ich vermute ein Geheimnis darin. Ein bissel hat Du ja schon erzählt, aber warum zog die Kunstschaffende hier aus, warum ließ sie Kunstgegenstände zurück und wo ist sie jetzt?
Liebe neugierige Grüße von Bruni an Dich
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Liebe Bruni, ich kann dir deine Fragen leider nicht beantworten. Ich kenne die Person nicht. Es ist ein Fenster hier im Ort und der Rest ist die Spiegelung von gegenüber und meine Bearbeitung, im Souterrain war wohl einst die Galerie, diese Objekte stehen halt da noch rum. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Liebe Grüße
Ulli
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