Verlassene Orte 06 2019

Das ist eines meiner Lieblinglingsbilder aus der Reihe „Verlassene Orte“.

Das Original

Nicht jedes meiner Lieblingsbilder ist auch euers. Das ist so.

Heute, Samstag, 07.12.2019 habe ich das Bild nachgearbeitet. Fineliner auf entwickeltem Foto.

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So ist der Vergleich vielleicht einfacher?

Die unterschiedlichen Farb- bzw. Helltöne sind der Fotografie und dem jeweilig vorherrschendem Licht geschuldet. Okay, ich habe das bearbeitete Bild auch noch ein ganz kleines bisschen beschnitten.

Nun ist es noch lieblinger.



Glück auf – heute ist Freitag der Dreizehnte.

31 Gedanken zu „Verlassene Orte 06 2019

  1. … und sofort fallen mir die verlassenen Orte in Kroatien ein…. manchmal sehne ich mich nach solchen Orten. Möchte die Ärmel aufkrempeln und etwas Neues dort schaffen…. dazu reicht aber die Kraft nicht und ich bewege mich in meinem Minikosmos, in dem ich mich aber momentan sehr wohl fühle. Ich sende Grüße auf den Schneeberg. Hier ist es nass, nass, nass, was mich aber nicht weiter stört. Der Boden braucht es.

    Maria

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  2. Deiner Fineliner-Intervention macht die Szene konkreter – begehbarer, möchte ich fast sagen. Ich mag das, hätte wohl auch meine Finger nicht davon lassen können, obgleich das Original durchaus „fertig“ ist. Solche Bergdörfer gibt es hier tatsächlich, ein paar der Häuser sind meist noch bewohnt, ein paar alte Leute mit ihrer Ziege, den paar Hühnern, streunende Hunde und Katzen,vielleicht auch ein Verkaufs-Raum mit Stühlen, wo man einen Kaffee oder eine Limonade kriegt, ein paar alte Autos, und am Abhang Schutt und alte Matratzen, Plastik-Sommerstühle, kaputte Fahrzeuge … wie hier. LiebeGrüße zum Freitag, 13 – und fast-noch-Vollmond!

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  3. …das Original scheint brüchiger und das Blau darin sehr schön, weist auf Himmel und Wasser, fließende Veränderung…ich würde es der bearbeiteten Fassung vorziehen, es enthält mehr Offenheit für Inspiration…obwohl, mir die zweite bearbeitete Fassung sehr gut gefiele, hätte ich die erste nicht gesehen…
    …liebe regenstürmische Grüße aus dem Süden!

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  4. Ja, ich erinnere mich an dieses Bild und es sprach mich gleich sehr an! Das tut es auch heute noch. Deine Art, beide Fassungen nebeneinander zu stellen, finde ich sehr hilfreich. Aber auch die beiden größeren Fassungen darüber werden dadurch ja nicht überflüssig.
    Durch die schärfere Konturierung erinnert mich die Übermalung mehr an etwas Zerschnitten-Abgeschnitten-Zerstörtes. Die Kirche kommt auch stärker raus. Mit liebem Gruß, Petra

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    • Liebe Petra, ich staune wieviele sich dann doch an das Bild erinnern. Mir hat es ewig in den Fingern gejuckt die eine und andere Kontur nachzuzeichnen, um es deutlicher zu machen. Nun freue ich mich, dass es dir gefällt.
      Liebe Grüße
      Ulli

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  5. Nö. Kein Lieblingsbild. Is‘ so. Ist zu … … … weiblich ausgeglichen *kicher*

    Mich fasziniert aber die Feinheit der Beschneidung im Bezug auf den Gesamteindruck vorher/nachher durch diese minimalen Veränderungen, nicht überall gleich groß rundum scheint mir. Mit Blick halt. Die Aussage wird runder. Eben 😉 … Und die Ente sowie das Ohörnchen auf dem Ast sind schon nette Elemente. Und der versteinerte Spitzzahnsteinzeitmenschenkopf natürlich … 😉

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  6. Ich erinnere mich gut an dieses Bild, liebe Ulli, und freue mich nun, daß Du es nochmal bearbeitet hast.
    Nun wirkt es konkreter, aber nur ein wenig, doch das Wenige reicht, um hervorzuheben, was mir wichtig schien.
    tolle Bearbeitung, liebe Ulli!
    Liebe abendliche Grüße von Bruni an Dich

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