Fundstück – find 005
oder unbeschreiblich weiblich – or indescribable feminine 006
draufklick = großes Bild – please click to enlarge
Eine Fotomontage, November 2016, zwei Fotografien übereinandergelegt, eine davon stark reduziert.
Einen schönen Sonntag dir.
Dir auch! LG Ruth
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Herzlichen Dank Ruth, Gutes dir.
Liebe Grüße
Ulli
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Anziehend … So meine Empfindung.
Die daraufgelegte, reduzierte Fotografie erscheint wie überdimensionale, fast durchscheinende, leichte Flügel, die sie umgeben. Zart, geheimnisvoll, in sich ruhend und voller Kraft.
Das ist ein schöner Start in den Sonntag.
Danke, liebe Ulli.
Herzliche Grüße
Serap
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Liebe Serap, ich muss gerade schmunzeln: anziehend – bei einer ausgezogenen Frau 😉
Ich danke dir für deine schönen Assoziationen.
Herzliche Grüße
Ulli
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die Frau ist nicht ausgezogen, sie ist unbekleidet bzw nackt. 😉
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Wie bezaubernd, Ulli! Dieser zarte Spitzenschleier, der durch die Montage entstanden ist, umhüllt die Figur mit einem Hauch von Erotik.
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Um diesen Hauch ging es mir, liebe Ule – ich bin Fan von feiner Erotik, die mich eher bei geschickt gekleideten Frauen anweht, als bei zu offen dargelegter Weiblichkeit, ein Geheimnis sollte immer bleiben.
Dies macht für mich auch den Unterschied zwischen Erotik und Pornographie. Zurzeit lese ich den wunderbaren Roman von Gabriel Garcia Márquez: Die Liebe in Zeiten der Cholera – hier finde ich viel dieser sehr zarten Erotik, die ich meine.
Liebe Grüße
Ulli
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Ich habe geliebt es zu lesen, dieses Buch gehört zu meinen anrührendsten Leseerfahrungen. Es sei dir ein gemütlicher, stiller Lesesonntag vergönnt, liebe Ulli.
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Dieses Buch stand Ewigkeiten in meinem Regal und ich bin nun sehr glücklich, dass ich es endlich aufgeschlagen habe. „anrührend“ trifft es vortrefflich!
Ich lese ja immer wieder gerne klassische Literatur, hier werden die verschiedenen Charactere so tief gezeichnet, wie ich es in moderner Literatur nicht so häufig und nicht so wertfrei finde.
An diesem Regentag werde ich wohl noch einige Seiten lesen, aber jetzt erst einmal Bloghausen …
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lange her, dass ich das Buch las. Ich erinnere mich nur, dass es mir sehr gefiel damals.
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So geht es mir mit „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Marquez, das ich nun noch einmal lesen will. Ich erinnere mich nur noch an sehr wenig, geblieben ist ein inneres Bild von einem alten Mann, umgeben von verstaubten Spinnweben – daran denke ich immer mal wieder.
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Die Muster stehen ihr gut und wirken gleichzeitig wie das Sichtbarmachen von Gedanken.
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Dies müssen sehr zarte Gedanken sein …
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superschön so, beste Grüße von mir zu dir, Klaus
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Ich grüsse herzlich zurück,
Ulli
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vielen dank
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Ach, das gefällt mir, diese Zartheit …
Auch dir einen schönen Sonntag, liebe Ulli!
Liebe Grüße
Christiane 😁❤️👍
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Das freut mich, liebe Christiane, ich mag zart auch sehr, je älter umso mehr!
Liebe Grüße
Ulli
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Stimmt *ertappt grinsend* 😉
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ach … du auch 🙂
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der nach Innen gekehrte Blick, die leichte Spitzen-Umhüllung – sehr lieblich-weiblich. Schön.
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freu 🙂
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Danke, und einen schönen (Rest)sonntag auch Dir, liebe Ulli,
Pit
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Gerne Pit 🙂
auch mein Dank an dich und liebe Grüße
Ulli
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Ein ganz besonderes Bild, liebe Ulli. Von einem Schleier eingehült , als wäre er nur für sie geschaffen
Liebe Grüße in die Woche und vergiß die Entspannung nicht!
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Ich danke dir, liebe Bruni. Ich mag das Bild auch sehr.
Liebe Grüße
Ulli
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