PING 046
GERDA AN ULLI → IN SELIGEM FLUG …
PONG 046
ULLI AN GERDA → … IST DIE WELT EIN JUBILIEREN
PING 047
ULLI AN GERDA → IN SICH GEBORGEN …
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Die Verwandtschaft zwischen dem Vogel in den wolkendurchzogenen Lüften und dem wesenhaften, wasserumfossenen Stein sagt mir sehr zu.
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Dir ist etwas aufgefallen, woran ich noch gar nicht dachte, dankeschön!
herzlichst, Ulli
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ein „l“ zum Fliessen, sonst erinnert es an einen norwegischen Wasserfall und das wäre zu viel Dynamik.
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Ahoi! das ging jetzt schnell Ping pong ping pong ping! Fein ist das! Und der Vogel hoch in den Lüften hebt auch mein Herz in selige Höhen. Die geschlossene moosüberwachsene Form zeugt von uraltem Schweigen, um dem Eigenklang zu lauschen. Danke, Ulli!
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Da haben wir uns beide eine Freude im seligem Flug gemacht 🙂 und nun das uralte Schweigen … ich bin ja immer auf dein Pong gespannt, liebe Geda, heute mal wieder besonders –
Herzlichst, Ulli
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hab noch nicht die geringste Idee…..
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manchmal muss man drüber schlafen und dann vielleicht noch einmal und noch einmal … 😉
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Bei diesem Pong-Vögelchen geht mir das Herz auf, Ulli. Auch wenn in deinem Text die Welt jubiliert, höre ich hier den Vogel, speziell denke ich an die Lieder der Feldlerche, die es bei uns kaum noch gibt. Sie ist Teil meiner Kindheit, und wie selig war ich, sie im letzten Jahr am Himmel der Insel Juist zu entdecken.
Dein Pong ist für mich ein großer Gegensatz dazu: trotz der schönen Farben wirkt es unbelebt und verschlossen, vielleicht nur, weil ich Moos und Stein darin sehe? Das Moos und der wässrige Charakter der schimmernden Umgebung deuten aber die Möglichkeit entstehenden Lebens an, eine Hoffnung, die sich eröffnet.
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Ja, da ist ein schwerer Kontrast, hier die Leichtigkeit und aller Jubel eines Vogellebens, die Sicht von oben auf die Welt und schwupps ist man gelandet und die Erdung wirkt sich aus … und doch liebe ich diese Steinskulptr sehr, so weich und in sich geborgen …
liebe Grüsse
Ulli
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Das kann ich trotz und wegen des Gegensatzes verstehen.
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Das denke ich auch nicht anders, liebe Ule 😉
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Eine tolle Dynamik wohnt in deinen beiden Bildern, liebe Ulli! Oben der Vogel auf seinem jubilierenden Flug (von rechts nach links), unten der (in sich) versunkene mosige Knubbel, während „es“ (von links nach rechts) an ihm vorbei zu strömen scheint. Sehr ausdrucksstark. Gefällt mir sehr.
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Schön, wie du deinen wandernden Blick beschreibst, liebe Maren, DAS mag ich sehr 🙂
liebe Grüsse an dich,
Ulli
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Bild 1, liebe Ulli, erinnert mich an den Song „Ueber den Wolken muss die Freiheit grenzenlos sein“.
Hab‘ ein feines Wochenende,
Pit
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Lieber Pit, die Vögel wecken Lieder, heute auch bei den Sonntagsbildern, schön ist das!
Herzliche Grüße
Ulli
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Sehr, sehr beeindruckende Bilder!
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Du siehst mich lächeln … dankeschön und liebe Grüße, Ulli
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Liebe Ulli, dein Vogel nimmt uns mit in die beschwingende und befreiende Höhe. Herzlich, Priska
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Manchmal müssen auch unsere Seelen fliegen, liebe Priska 😉
liebe Grüsse
Ulli
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In seligem Flug ist die Welt ein Jubilieren… Ping – Pong
Eine Einheit, die von Übereinstimmung singt und dann das neue Ping, liebe Ulli, In sich geborgen sein
und ich sehe zwei moosige Wesen, in sich geborgen, die sich im moosigen Einssein fanden und nun nicht mehr zu trennen sind, weil eins zum anderen gehört und nichts anderes mehr zählt
Ganz herzlich, Bruni am Sonntagabend
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Liebe Bruni, Moos und Stein gehen gerne eine hingebungsvolle Symbiose ein, davon können wir Menschen uns inspirieren lassen 😉
liebe Sonntagabendgrüsse an dich,
Ulli
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