Ping Pong 038

PING 037

GERDA AN ULLI → UM EINEN DURCHBRUCH ZU ERZIELEN …

PONG 037

ULLI AN GERDA → … GILT ES ALTE STRUKTUREN AUFZUBRECHEN UND DAS GOLD DAHINTER ZU ENTDECKEN.

PING 038

ULLI AN GERDA → WAS ICH SEHE, IST NICHT …

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WAS BISHER GESCHAH → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/

DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/

41 Gedanken zu „Ping Pong 038

  1. Liebe Ulli,
    dies ist ein sehr energiegeladenes Pong, dass gerade zur richtigen Zeit kommt. Was für ein Zufall … aber daran glaube ich ja nicht mehr. 😉
    Der zarte Tüllschleier kann jetzt leicht beiseitegeschoben werden, um in diese goldene Energie einzutreten.
    Herzlichen Dank dafür!
    Liebe Grüße
    Serap

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  2. Fantastisch, Ulli! Dein Antwort-Bild begeistert mich! „Aufbrechen“ passt da als Verb kaum, viel besser Seraps „leicht beiseiteschieben“, so anstrengungslos ist es, man braucht auch nichts zu entdecken, sondern es ist ja schon da und sichtbar, man braucht nur einzutreten. Das ist alles in deinem Bild da, und es tut mir unendlich gut, es anzuschauen.
    Auch dein neuer Ping ist sehr schön und ich beginne schon über die Fortsetzung nachzudenken.

    „Was ich sehe, ist nicht….“ – wobei mich dies Negativ-Wörtchen „nicht“, das mich bindet, ein wenig irritiert.

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    • 🙂 🙂 🙂 große Freude, danke Gerda!
      Ich schrieb ja bei dir zum Ping an mich, dass ich gerne das Gewusel beiseite schieben möchte, um das Darunterliegende erkennen zu können (sinngemäß) und dann fiel mir sofort dieses Bild ein, das ich Anfang des Jahres gestaltet habe. Ja, es ist ein Kontrast von Wort und Bild! Alte Strukturen sind manchmal sehr verhärtet und therapeutisch heißt es dann, dass man sie aufbrechen sollte – nicht alles ist mühelos, je älter die Strukturen sind, umso schwieriger ist es manchmal. Diese Erfahrung mache ich auch, wenn ich schamanische Heilarbeit mache und Krankheit/Störungen aus dem Körper ziehe, manches ist wirklich anstrengungslos, anderes treibt mir den Schweiß aus allen Poren!
      Und versuch mal solch eine Gardine, wie sie hier abgebildet ist, zu zerreissen, das geht kaum, das schafft nur der Zahn der Zeit und mein Bildprogramm 😉
      Und nun lasse ich dich ein wenig iriitiert sein, schmunzel ein bisschen und grüße dich von Herzen,
      Ulli

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      • Danke, Ulli. Auch bei den von mir geführten Therapien habe ich gelegentlich das Gefühl, im Bergbau tätig zu sein und Schwerstarbeit zu leisten. Alle Knochen tun mir danach weh. Aber warum ist es so schwer? Weil der WILLE im Wege steht. Der „Klient“ WILL etwas loslassen, WILL einen Durchbruch erzielen, er beißt die Zähne zusammen und schlägt sich vor die Brust, vor den Kopf, weil er es nicht schafft, er beschimpft sich selbst – da wird sehr viel Energie gebunden. Es ist eben was vollkommen Verschiedenes, etwas loszulassen und etwas loslassen zu WOLLEN:

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        • Das ist wohl wahr!!! In diesem Zusammenhang sehe ich auch den „Kampf“, von dem so viele reden. Meine Erfahrung ist, dass ich, solange ich kämpfe, nur verlieren kann – vor zig Jahren entdeckte ich das kleine Wörtchen JA und seitdem gibt es den Kampf nicht mehr, oder sage ich lieber kaum noch, manchmal bäumt sich das Ego noch auf und wetzt die Messer, da gilt es sehr aufmerksam zu sein und zu bleiben!

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          • Wenn das Ego sich aufbäumt, Ulli, dann geh bloß nicht gleich her und hol es zurück an die Kandarre! Auch das ist Kampf, Energiebindung, aka -verschwendung. Du musst dein ego nicht belauern, du darfst ihm ruhig ein bisschen Spielraum geben, finde ich. Es wird dir das Messer ja nicht gleich in die Kehle rammen 😉

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      • Schürfen müssen wir alle, aber nicht alle werden SO strahlend fündig wie du in diesem Fall. Wenn wir nur nicht vergessen, wie wenig selbstverständlich all das Schöne im Leben ist, erkennen wir auch den Wert der weniger glanzvollen Freuden … Ich weiß: das muss ich gerade dir gar nicht sagen 🙂.

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        • Och … es ist schon gut, dass du es schreibst, ich hab ja auch so meine Zeiten, in denen ich durchs Dunkeltal wander, da kann man dann gar nicht oft genug daran erinnert werden, dass man nur die Blickrichtung wechseln muss 🙂

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    • Ich danke dir! Schon lange beschäftigt mich das Gold in und hinter den „Geschichten“ und freue mich sehr, dass die Bilder so gut bei euch ankommen.
      Liebe Grüße
      Ulli

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  3. wow! JA sag ich, zu jedem einzelnen bild, sowie zum gesamten.
    dieses ping-pong mag ich ganz besonders und wie letztlich das gold sichtbar wird… zu schön! ja, in allem wohnt es, nur manchmal ist es eben nicht so leicht sicht- oder auffindbar…
    ganz herzlich,
    diana

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  4. Hach, wie gut ist dieses Ping Pong, liebe Ulli. Gerdas Vorlage schon so gut und Deine Antwort Spitze!
    Das Gold als Synonym für das Besondere, das für uns persönlich Wichtige, für das Glück, das wir brauchen, um einigermaßen heil durch´s Leben zu gehen.
    Und dann Dein neues Ping, das so tief gründen kann und spannend wird dann Gerdas Antwort!
    Ein tolles Projekt vcon Euch beiden!

    Liebste Grüße zum Abend von Bruni

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  5. Pingback: Ping Pong 39 | GERDA KAZAKOU

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