Ping Pong 020

Ping 020

GERDA AN ULLI → ALS DAS KIND HERANWUCHS …

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020 PONG

ULLI AN GERDA → … GING ES BESCHWINGT IN DIE WELT

021 PING

ULLI AN GERDA → AN DEM TAG ALS DER SCHATTEN ERRÖTETE …



DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/

WAS BISHER GESCHAH → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/

 

30 Gedanken zu „Ping Pong 020

  1. Fein, der rote Faden in Aktion! Und kommt ganz selbstbewusst-beschwingt daher. Wärs doch so leicht gegangen, damals! Nun also kein blauer Schatten … hm, was das wohl bedeutet, wenn sogar der Schatten errötet?

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    • Vielleicht waren für dich, für mich und für viele andere der Schritt weg von der Kindheit nicht leicht, nicht beflügelt/beschwingt und doch erinnere ich mich an meine Neugierde und an das Gefühl: alles ist möglich …
      Den Schatten überlasse ich nun dir 🙂

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  2. Dieses herangewachsene Kind strahlt so viel Unternehmungslust und Lebensmut aus, dass man sich um seine Zukunft gar keine Sorgen machen kann (obwohl wir das ja alle tun, wenn wir an unsere Kinder und Enkel denken).

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    • Ich halte es ja lieber mit dem Vertrauen, statt mit der Sorge, ich glaube das nährt uns besser 🙂 aber selbstredend gibt es auch die Sorgen, nur will ich sie nicht überbewerten oder gar groß machen!
      Wenn ich mir son manch geliebtes Kind anschaue, dann strahlen diese eine ungeheuere Zuversicht aus.

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  3. „Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte, der Bach sei ein Fluss, der Fluss sei ein Strom und diese Pfütze das Meer“ beginnt das Lied vom Kindsein von Peter Handke, das ich so mag.
    Meine Kindheit empfand ich mehr neugierig als beschwingt, sie war kein roter Faden, sondern ein blauer stolpernder, rot geäderter Schatten.
    Liebe Grüße und Dank von
    Amélie

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    • Liebe Amélie, genau um dieses Gedicht ging es mir, ich líebe es auch sehr. Da Bruno Ganz vor ein paar Wochen verstorben ist schaute ich mir noch einmal „Der Himmel über Berlin“ an, darin spielt ja dieses Gedicht eine große Rolle.
      Meine Kindheit war beides, schwer und beschwingt, neugierig immer und bis heute zeigt sie sich als roter Faden in mir, ob ich wll oder nicht.
      Herzliche Grüße
      Ulli

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    • den link zum ganzen Text hat Karin bei mir gepostet, Amelie…. Mehr neugierig als beschwingt….stimmt auch für mich. bzw „beschwingt“ war ich nicht, neugierig aber sehr wohl. Ich war an der Wirklichkeit interessiert. Und bin es bis heute. Dieses Interesse war und ist so stark, dass es mir über alle seelischen Schwierigkeiten hinweggeholfen hat.

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  4. Pingback: Ping Pong 021 | GERDA KAZAKOU

  5. So ist es bei mir auch geblieben, liebe Ulli und liebe Gerda
    Beschwingt? Daran erinnere ich mich nicht, nur daran, wenn ich zu übermütig war, rächte es sich immer sehr schnell. Nur ab und zu flackert er wieder auf und ich zähme diesen widerspenstigen Übermut. Ich behalte ihn gut im Auge 🙂

    Dein heranwachsendes Kind, das den roten Faden mjit sich trägt, liebe Ulli, das macht mir wirklich einen sehr vergnügten und beschwingten Eindruck. Jeder sieht ihm nach, wohin es auch geht, denn sein Röckchen läutet, wenn es fast hüpfend vorwärts geht.
    Herzlichst, Bruni

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  6. Wieder einmal sehr eindrucksvolle Bilder! Das Foto mit dem errötenden Schatten ist für mich auch physikdidaktisch interessant, weil hier deutlich wird, dass jeder Gegenstand eine Lichtquelle ist. Die Blume strahlt rotes Licht aus, das von der Wand reflektiert wird. Liebe Grüße, Joachim.

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