RoteFadenGeschichte
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draufklick = großes Bild
Ich möchte, wie ihr merkt, den roten Faden noch durch sich selbst sprechen lassen, im Hintergrund entstehen Texte, die dann mit Bildern untermalt werden.
Auf den Fotos, wie auch bei dem heutigen Bild und den Fotostrecken, „drapiere“ ich den roten Faden nicht, ich werfe ihn und wo er hinfällt, welche Form er angenommen hat, wie er sich gebärdet, so ist er dann. Wie ich ihn dann aber in Szene setze, das erzählt er mir, ich muss ihm nur folgen. So entsteht dann eben auch die eine und andere Fotomontage.
Der verlorene Faden.
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ja, manchmal scheint er sich zu verlieren und dann ist er eben doch wieder da, wenn man ganz genau hinschaut!
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Der rote Faden findet immer seinen Weg. Ob wir ihm folgen, das ist uns freigestellt!
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-M-, ich denke eher, dass er immer da ist und wir ihm auch folgen, nur ist es nicht immer so eindeutig!
herzliche Grüße
Ulli
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Liebe Ulli,
Wer ist eher da, der rote Faden oder wir…?
Sinnsägliche Frühlingsgrüße von Amélie
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Genau, liebe Amélie, das ist die Frage!!!
sonnig fröhliche Grüße
Ulli
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Ganz tolle Idee, ich hab gestern mit einem blauen Faden gespielt (blaues Band im Frühling…) wenn ich wieder Zeit habe, greife ich „den Faden wieder auf“ …. ich erinnerte mich auch an den Spruch: „Langes Fädchen, faules Mädchen“ so ein Quatsch, nicht wahr? Ich drücke dich, Marie
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Der Spruch stimmt schon – lässt man den Faden lang hat man Probleme beim nähen….
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ja, er verheddert sich schneller, da musste ich dann leider der Großmutter Recht geben …
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Danke, liebe Marie, für den Input mit dem blauem Band, das resoniert direkt in mir.
Schönes dir – liebe Grüße, Ulli
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Aha, du wirfst ihn, interessant. er macht immer den Eindruck als würde er genau dort hingehören 🙂
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Der rote Faden weiß anscheinend wohin er will 😉
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Bestimmt der Faden hat eine Lenkerin.
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Fadenscheinig das alles 🙂
Was sind die roten Fäden in meinem Leben? Darüber lies sich trefflich schreiben!
Schönen Abend Dir, liebe Ulli!
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Lieber Gerhard,
es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da blickte ich zurück und sah die vielen verschiedenen Tätigkeitsbereiche von mir, erst beim zweiten Hinschauen konnte ich den roten Faden darin erkennen – vielleicht gibt es sogar mehrere, so, wie du es andeutest, ich konzentriere mich hingegen auf einen.
Ich fände es noch spannend, wenn du darüber berichten würdest 🙂
herzliche Grüße
Ulli
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Immer wieder gab es rote Fäden in meinem Leben – darüber zu berichten, wäre allerdings sehr intim – obwohl ich ja gelegentlich nicht davor zurückschrecke, aus dem Nähkästchen zu plaudern 🙂
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Und irgendwann können wir allein laufen… der schwindende Faden hat für mich etwas Ermutigendes, als ob er uns in die Selbstständigkeit begleitet… Herzliche Grüße. Priska
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Schließt denn die Selbständigkeit den roten Faden aus?
liebe Grüße
Ulli
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Nein, aber ich glaube, er hat ein Ziel mit uns. Wir sind diesen Weg gegangen und bis dorthin geht er erst mal.
Ich vermute, Priska hat es auch so gemeint, oder?
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mal schauen was Priska selbst meint …
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In den „hellen Stunden“ muss man schon gute Augen haben, um den roten Faden nicht zu verlieren oder – wenn er vorloren ist – ihn wiederzufinden. Liebe Grüße, Joachim
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Lieber Joachim, deine Sicht gefällt mir sehr und finde ich sehr passend zu diesem Bild. Herzensdank dafür und liebe Grüße
Ulli
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ich hoffe, du packst die Umstellung auf die Sommerzeit gut, ich hab immer Probleme damit
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ich auch und ich bin sehr froh, wenn das Thema vom Tisch ist – schönes Wochenende, dir,
herzliche Grüße
Ulli
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alles Gute auch für nächste Woche
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Toll, daß Du ihn wirfst, liebe Ulli, so sieht er selbstverständlicher aus, als hätte er sich von alleine gebildet ohne Dein Zutun. Wenn wir zurückblicken, erkennen wir ihn sicherlich, den roten Faden in unserem Leben. Markante Punkte, die immer wieder auftauchen. Wir folgen unserem Verhaltensmuster und unterscheiden uns dadurch von anderen Menschen oder ähneln wieder anderen.
Ganz wundervoll ist Deine Fotomontage von gestern, die ich heute kommentiere …
Liebe Grüße zum Abend von Bruni an Dich
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Liebste Bruni, dieses Mal ist es keine Fotomontage, nur ein überbelichtetes Foto 🙂
Der rote Faden zeigt auf alle Fälle Schwerpunkte, die man vielleicht so gar nicht wahrgenommen hätte, würde man nicht manchmal im Leben innehalten und das Leben Revue passieren lassen.
Dir wünsche ich einen zauberhaften Sonntag,
sonnige Grüße
Ulli
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Aaah, stimmt, aber eine wundervolle Überbelichtung, liebe Ulli!
Ja, die Schwerpunkte, die markanten Punkte, um die wir meist selbst wissen oder andere bemerken sie.
Meine Töchter binden sie mir manchmal auf die Nase 🙂
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