Sinnbild

RoteFadenGeschichte

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draufklick = großes Bild



Ich möchte, wie ihr merkt, den roten Faden noch durch sich selbst sprechen lassen, im Hintergrund entstehen Texte, die dann mit Bildern untermalt werden.

Auf den Fotos, wie auch bei dem heutigen Bild und den Fotostrecken, „drapiere“ ich den roten Faden nicht, ich werfe ihn und wo er hinfällt, welche Form er angenommen hat, wie er sich gebärdet, so ist er dann. Wie ich ihn dann aber in Szene setze, das erzählt er mir, ich muss ihm nur folgen. So entsteht dann eben auch die eine und andere Fotomontage.

28 Gedanken zu „Sinnbild

  1. Ganz tolle Idee, ich hab gestern mit einem blauen Faden gespielt (blaues Band im Frühling…) wenn ich wieder Zeit habe, greife ich „den Faden wieder auf“ …. ich erinnerte mich auch an den Spruch: „Langes Fädchen, faules Mädchen“ so ein Quatsch, nicht wahr? Ich drücke dich, Marie

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    • Lieber Gerhard,
      es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da blickte ich zurück und sah die vielen verschiedenen Tätigkeitsbereiche von mir, erst beim zweiten Hinschauen konnte ich den roten Faden darin erkennen – vielleicht gibt es sogar mehrere, so, wie du es andeutest, ich konzentriere mich hingegen auf einen.
      Ich fände es noch spannend, wenn du darüber berichten würdest 🙂
      herzliche Grüße
      Ulli

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  2. Toll, daß Du ihn wirfst, liebe Ulli, so sieht er selbstverständlicher aus, als hätte er sich von alleine gebildet ohne Dein Zutun. Wenn wir zurückblicken, erkennen wir ihn sicherlich, den roten Faden in unserem Leben. Markante Punkte, die immer wieder auftauchen. Wir folgen unserem Verhaltensmuster und unterscheiden uns dadurch von anderen Menschen oder ähneln wieder anderen.
    Ganz wundervoll ist Deine Fotomontage von gestern, die ich heute kommentiere …

    Liebe Grüße zum Abend von Bruni an Dich

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    • Liebste Bruni, dieses Mal ist es keine Fotomontage, nur ein überbelichtetes Foto 🙂
      Der rote Faden zeigt auf alle Fälle Schwerpunkte, die man vielleicht so gar nicht wahrgenommen hätte, würde man nicht manchmal im Leben innehalten und das Leben Revue passieren lassen.
      Dir wünsche ich einen zauberhaften Sonntag,
      sonnige Grüße
      Ulli

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      • Aaah, stimmt, aber eine wundervolle Überbelichtung, liebe Ulli!
        Ja, die Schwerpunkte, die markanten Punkte, um die wir meist selbst wissen oder andere bemerken sie.
        Meine Töchter binden sie mir manchmal auf die Nase 🙂

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