Sonntagsbild 51 2018

Verlassene Orte 016

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Das ist heute wieder ein Bild ohne weitere Worte von mir, ich gespannt auf eure.

Habt es schön und freudig heute!

61 Gedanken zu „Sonntagsbild 51 2018

  1. Tropfsteinhöhlen… Fliegenpilze.
    Mir persönlich sind die Strukturen etwas zu unruhig, und die Farbe ist nicht meine. Aber meine Phantasie regte das Bild durchaus an. Was hast Du Dir dabei gedacht?
    Für Dich, liebe Ulli, auch einen schönen zweiten Advent. Regenvolle Grüße, Birgit

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    • Liebe Birgit, ich habe diesen Ausschnitt gesehen und direkt an einen verlassenen Ort gedacht, ich sehe leere Häuser, eine Straße und zerborstene Dächer, dann habe ich das Ganze noch ein bisschen mit Photoshop aufgepimpt und fertig.
      Habs ganz schön heute, herzliche Grüße, Ulli

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  2. Ich sehe Augen, Münder, Gesichter, Leidenschaft hinter Fassaden, die dabei sind, zu zerbröseln und zu zerbröckeln, Sehnsucht und Kraft, (noch) unter Verschluss gehalten von vielleicht irgendwann einmal sinnvoll gewesenen Vorsichtsmaßnahmen, die allerdings zum Hemmschuh wurden. Aber die Die Lebendigkeit ist nie verloren gegangen. Hab’s noch richtig schön heute (und immer ;o) ). Lieben Gruß aus Wien! Silvia

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  3. WAS IST ES? Hm. Eine verwitterte Bretterwand oder eine Holztür, an der Plakate (das Rote) hingen. Plus Bildbearbeitung.
    WIE SIEHT ES AUS? Verwunschen. Auch ich sehe eine Reihe Häuser, eine Straße … nur mit dem Rot habe ich Schwierigkeiten.
    Schönen Adventssonntag dir und liebe Grüße
    Christiane

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    • Guten Morgen, liebe Christiane, ja genau, es ist der Ausschnitt von einer verwitterten Holzplatte auf der einmal ein Bild gewesen ist. Davon gibt es mehrere, was ursprünglich darauf zu sehen gewesen ist weiß ich nicht, ich kenne es nur im verwitterten Zustand und fand schon so manchen spannenden Ausschnitt darauf. Hier eben diese Reihe leerer Häuser und die Straße, die auch mir als erstes ins Auge gesprungensind, ansonsten sehe ich noch verfallende – zersplitterte, rote Dächer – ich musste sofort an einen verlassenen Ort denken, den Rest erledigte Photoshop.
      Ich wünsche dir einen gemütlichen Adventsonntag und grüße dich herzlich, Ulli

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        • Ich genieße gerade die Useltage sehr, endlich wieder drinnen sein, lesen, Tee trinken, Kerzchen brennen, Ecken glänzen, Zeit für Bilder und Geschichten! Und vom Regen hat die Erde noch lange nicht genug bekommen, so trocken wie sie dieses Jahr geworden ist!
          Liebe Grüße, Ulli

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          • Regen braucht es wirklich noch viel.
            Kerzen erst wieder wenn ich daheim bin und dann wird es der 3. Advent sein. Die Koffer werden dann nach und nach leergeräumt.
            Packe nicht gerne ein und aus 😚🙄
            LG Mathilda ❤

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    • Den Orten sieht man je nach Licht nicht unbedingt an was ihnen widerfahren ist, nur dass etwas passiert sein muss, sonst wäre er nicht verlassen worden oder es ist eine Massenauswanderung nach Amerika 😉
      liebe Grüße, Ulli

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  4. ich sehe wie Alltagsschrott Zerbrochenes, wahrscheinlich weil ich heute mein Auto zu Bruch gefahren habe. Sonst wie Susanne: Holzschnittartiges Dorf vor hoher Lehmwand, etwas kam ins Rutschen, saust zu Tal. Gefällt mir gut.

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    • Ich kenne den Roman leider nicht, gehe aber davon aus, dass dieses Buch nun schon (leider) ein Titelbild hat 🙂
      Einmal hatte ich eine Nachfrage, da war ich wochenlang nicht im Netz und dann war ich zu spät, wenn jetzt alles gut geht, dann schafft es tatsächlich mal ein Bild von mir als Cover – schauen wir mal …
      liebe Grüße am Sonntagabend zu dir auf dein Dach, Ulli

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      • Da drücke ich Dir ganz fest die Daumen, liebe Ulli.
        Unter der Drachenwand hat das Foto eines schreibenden jungen Mannes als Titelbild, das paßt auch sehr gut zum Inhalt.
        Der Roman ist im übrigen von Spiegel Literatur zum Roman des Jahres 2018 gekürt wordem.
        Schlaf gut in die neue Woche und sei herzlich gegrüßt, Karin

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  5. Ein tolles, phantasieanregendes Bild ist das! Für mich ist das ein Ort in den südlichen Bergen in blendender Sommersonne. Hat es einen Kampf gegeben? Gab es ein Ereiginis, dass die Bewohner den Ort fluchtartig verlassen haben? Noch sind Spuren der lebensfrohen Zeit da, allerdings in Bruch-Stücken. Sind da noch Flugobjekte oder schwarze Vögel? Die hellen, sonnigenFarben des Bildes geben trotz all der Zerstörung und der Zerrissenheit (zackige, spitze Formen) Hoffnung, dass wieder bessere Zeiten kommen. Herzlich, Petra

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    • So möchte ich dieses Bild gerne auch sehen, dass alles Leben in einem ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen und Werden ist – der Ort scheint schön zu sein, das Licht auch, also kann dort wohl Neues entstehen.
      Liebe Petra, hab Dank für deinen schönen und inspirierenden Kommentar.
      Herzliche Grüße
      Ulli

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    • Ich genieße es gerade in vollen Zügen und kreiere neue Bilder und arbeite an meinen Rückblicken, der Ofen bullert, Kerzen brennen und ich fühle mich so wohl, so ganz allein und niemand da, den ich mit meinem stören könnte 😉
      herzliche Grüße
      Ulli

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  6. Was für ein Bild, liebe Ulli. Blasse Farben. Verblichenes, Vergangenes, Zerbrochenes? Ein Bild voller Geheimnis und eigentlich sollte man es so stehen lassen, denn ohne Geheimnisse fehlt doch die Würze im Alltäglichen.
    Ein tolles Bild, liebe Ulli!

    Ganz herzlich, Bruni

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  7. Ok, jetzt geh ich mal auf die Suche nach der Magie in meinem Alltag, liebe Ulli.
    Ach, da ist sie ja auch schon. Ich hatte die wohl kurzzeitig vergessen *lächel*
    Liebste Grüße von Bruni

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