Alltag 2

Heute geht es in die zweite Runde der Alltagsgeschichten, -gedanken und -bilder. Zur Erinnerung: Zwölf Monate lang zeige ich immer am ersten Wochenende eines Monats Bilder aus meinem Alltag. Ob es immer Bilder sein werden oder auch einmal ein Text dazu lasse ich offen.

Den ersten Beitrag kannst du hier sehen: https://cafeweltenall.wordpress.com/2018/11/03/alltag-1/. Es sind alle eingeladen sich an dieser Aktion zu beteiligen, die ihren Alletagen und deren Gesichtern auf die Spur kommen möchten.

Ich war und bin von eurer Resonanz auf meine Idee begeistert! Wie versprochen, stelle ich heute am Ende alle dazu erschienen Beiträge via Link aus der ersten Runde ein. Herzlichen Dank für euch!*

Wer noch einsteigen möchte, ist herzlich Willkommen!

BITTE VERLINKE DEINEN NEUEN BEITRAG MIT DIESEM HIER, DAS MACHT ES FÜR MICH EINFACH UND ÜBERSICHTLICH DIE LINKS FÜR DIE KOMMENDE RUNDE ZUSAMMENZUSTELLEN. DANKE!



Ein Weg

Dieses Mal zeige ich euch meinen Weg vom Berg ins Tal, den ich fast täglich fahre; zur Arbeit, zum Einkaufen oder um Besuche zu machen.

Die Fotos gehören nicht zur Spitzenklasse, da ich sie während einer langsamen Fahrt aus der Windschutzscheibe hinaus gemacht habe. Auf dieser Wald- und Wiesenstraße ist kaum Verkehr, man trifft eher auf ein Reh oder einen Hasen als auf ein Auto, sodass diese Serie machbar war, wenn auch mit viel Achtsamkeit und im Schneckentempo.

Leider war das Wetter an diesem Tag nicht besonders (es gab also doch bedeckte Novemberhimmel auf dem Berg 😉 ), aber so ist das mit dem Wetter und den Alltagen, keins und keiner gleicht sich. Es sind die kleinen, feinen Nuancen, die die Alltage würzen und aus dem Einheitsgrau befreien, das man ihnen so gerne anhängt, wie mir scheint nicht wirklich berechtigt.

Auf gehts – die erste Kurve – eins der zwei Nachbarshäuser

Schon in der zweiten Kurve steht die rote Bank und an diesem Tag auch zwei Kühe.

Zur Erinnerung, die rote Bank war mein Standort für die Bilder zum Projekt von Zeilende im letzten Jahr, dem „Zwölfmonatsblick“. Ein Beispiel: es ist der letzte Beitrag von zwölf, mit einer Diashow am Ende, in der ich alle zwölf Monatsblicke noch einmal zeigte.→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2018/01/27/zwoelfmonatsblick-12/

Noch schlängelt sich die Straße an ein paar Wiesen vorbei, bis ich in ein Wäldchen komme,

hinein oder vor der Kurve,

hinaus oder nach der Kurve, vor der nächsten Kurve …

Die erste Kreuzung kommt in Sicht,

ich fahre nach rechts. Auf der linken Seite öffnet sich der Blick, geht über die Wiese nach Osten, wo am frühen Morgen oftmals ein Zauberlicht über den Bergen liegt, nicht zu dieser Stunde. Kein Bild.

Die zweite Kreuzung,

ich biege links ab, nehme eine Kurve nach rechts und passiere so das Dorf, das ca. 1,5km unterhalb von meinem jetzigen Wohndorf liegt. Es ist mein Lieblingsdorf in dieser Gegend, nur leider ohne freie Wohnungen, aber ich bleibe dran!

Die Bewohner*innen dieses Hauses, ein schon relativ betagtes Ehepaar, haben seit diesem Jahr ihre Hühnerschar vergrößert und verkaufen seitdem Eier und seit dem Herbst auch Apfelsaft. Ich mag es, wenn hier und dort etwas angeboten wird, wie bei unserer Nachbarin, der Imkerin, da steht ein kleines Schränkchen und eine Kasse darauf.  Es gibt Honig, klar, aber auch Marmeladen, selbstgemachte Holzdingelinge, Kirschkernkissen und …

Hier noch eine Bearbeitung vom Selben

Doch zurück zu meiner Fahrt vom Berg ins Tal (herrjeh, es gibt aber auch immer so viel zu erzählen, hinter jeder Ecke etwas anderes …) – hinter dem Haus und seinem Grundstück geht es wieder in einen Wald hinein,

den ich nun gute 2 km lang durchfahre.

An diesen bemoosten Buchenwurzeln erfreue ich mich immer wieder, sie leuchten so schön!

Es ist eine mäandernde Straße mit kurzen geraden Stücken dazwischen.

Etliche Kurven später öffnet sich der Wald, nur auf der linken Seite stehen noch einige Bäume, rechts sind Wiesen, erste Felder und einige schwarz-weiß-gefleckte Holsteinische Kühe zu sehen, die in dieser Gegend eher selten anzutreffen sind.

Im Tal angekommen! Von hier fahre ich mal nach rechts, mal nach links. Auch hier gibt es durchaus sehenswerte Ecken, aber der Verkehr fließt und ich kann nicht einfach so mal knipsen, schade eigentlich!

Alle Bilder werden groß, wenn du sie anklickst



Warum auch immer noch musste ich bei dieser Fotowegstrecke an ein Stück von Eric Burdon denken, das ich in sehr jungen Jahren über einen längeren Zeitraum (all-)täglich gehört habe – hier in einer sehr speziellen Version von 1970 – Eric Burdon & War – live 1970 – ein tolles Tempo und ein ganz wunderbares Saxophon ist hier zu hören.



* Schaut mal, wieviele sich beim letzten Mal beteiligt haben, das ist doch umwerfend, oderrr?! Ich danke euch noch einmal für euers. Jeder einzelne Beitrag ist eine kleine Perle der AlleTage.

https://365tageasatzaday.wordpress.com/2018/11/06/alltag-november/

https://laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com/2018/11/03/alltag-1/

https://eulenschwinge.wordpress.com/2018/11/03/alltag-november-03-11-18/

https://erntetank.wordpress.com/2018/11/03/alltag-00001/

https://klunkerdesalltags.blog/2018/11/04/alltag-ist/

https://gerdakazakou.com/2018/11/05/maroussi-alltag-im-syngrouwald-pinien-menschen-hunde-und-frauenmantel/

https://pawlo.wordpress.com/2018/11/03/alltag-1/

https://freysein.wordpress.com/2018/11/04/alltag/

https://agnesblogsite.wordpress.com/2018/11/04/alltag-1-bevor-der-tag-beginnt/

https://mitziirsaj.com/2018/11/04/fremder-alltag/

https://annalenaslesestuebchen.wordpress.com/2018/11/04/alltag-das-immerwiederkehrende-1/

https://arnovonrosen.wordpress.com/2018/11/04/alltag-maerz-2018/

http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2018/november/zu_ullis_projekt_alltag_1

https://fraurebis.wordpress.com/2018/11/06/alltag-1-alle-tassen-im-schrank/

https://kopfundgestalt.com/2018/11/03/spaziergang-am-letzten-oktobertag/

https://fruchtigherb.wordpress.com/2018/11/04/alltag-november-2018/

http://voller-worte.de/2018/alltag/

https://geschichtenundmeer.wordpress.com/2018/11/04/november-was-ist-der-alltag/

https://vrojongliert.wordpress.com/2018/11/05/alltag-1-12/

https://flummigummi.wordpress.com/2018/11/04/alltag-1/

http://www.schorfheidewald.de/das-immerwiederkehrende-jahresaktion/das-immerwiederkehren/

https://thehighwaytales.wordpress.com/

https://amazonasknallerbse1.wordpress.com/2018/11/07/alltag-1-aller-anfang-ist-schwer/

https://fuenfprozentfrau.blogger.de/stories/2704128

https://handundgemacht.wordpress.com/2018/11/09/alltag-eine-idee/

https://driftout.wordpress.com/2018/11/11/alltag-ist-ein-krokodil-mit-schirmchen/

130 Gedanken zu „Alltag 2

  1. Ich mag deine Ausblicke sehr, liebe Ulli, egal ob neblig oder nicht. Jeder Tag ist sehenswert! Was für ein schönes Projekt!
    Ich werde auch dieses Mal erst wieder spät meinen Beitrag beisteuern können, leider, aber er kommt! Magst du unterdessen vielleicht meine Kaffeetasse verlinken? Sie hat bei deinem ersten Aufruf gepingt (nicht bei Alltag 1) und du scheinst sie dort übersehen zu haben.
    Liebe Grüße
    Christiane

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    • Liebe Christiane, sorry, ich dachte ich hätte wirklich ALLE verlinkt, habe das nun nachgeholt und dein Beitrag ist jetzt auch auf der Liste.
      Bin schon gespannt auf deinen 2. Beitrag, egal wann er kommt 😉
      herzliche Grüße, heute wieder mit Sonne,
      Ulli

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  2. Was für ein schöner Weg, ich war sofort zurückversetzt in die stille Zeit der Meditation, ganz in deiner Nähe. Sofort stellte sich Wanderlust ein. Jetzt wirst du den Weg nicht mehr allein fahren, viele sitzen nun auf deiner Rückbank. Schau mal zurück 🧐 Verschmitzte Grüße aus Köln. Marie

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  3. Bei meinem ersten Alltagsbeitrag schrieb jemand über die Nichtigkeit desselben, aber ich empfinde es anders, denn deine kleine Reise lässt mehr Einblicke in dein Innerstes zu, als alle Beiträge bisher. Ich stelle mir vor, wie du mit wachen Augen immer wieder deine Punkte des Weges streifst, auf das diese unbeschädigt bleiben und dir weiterhin als Ruhepol dienen. Ja, die rote Bank habe ich gesehen und den Ausblick von dieser kenne ich bereits ein wenig 😉 Milou würde deine Gegend lieben, denn in seiner kleinen Hundeseele ist er ein Dorf- und Landschaftshund 🙂 Danke für den wunderbaren Beitrag und Glückwunsch zu der fabelhaften Resonanz deiner Idee!

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  4. Wow wie wunderschön du wohnst …Ulli😍
    Ich mag die Landschaft und liebe die Berge.
    Bin eben ein Landei😊
    Danke dir für den schönen Bericht und die Bilder.
    Wünsche ein schönes Advendswochenende
    Liebe Grüße
    Sandra

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    • Hallo Sandra, mittlerweile bin ich auch mehr Landei als Stadtmaus, bin aber froh, dass eshier in der Nähe einige spannende Städte gibt (Freiburg, Basel etc.).
      Schön, dass du mitgekommen bist, herzliche Grüße, Ulli

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  5. Danke fürs Mitnehmen, der belebende Soundtrack gibt mir unzweifelhaft das Gefühl der Autofahrt, gerade wegen des herbstliche gedämpften Lichts in der Landschaft.
    Holzdingelinge würde ich zu gern einmal sehen, denn das Wort ist auf jeden Fall schon ganz wundervoll.

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    • Ich mach mal ein Foto vom Schränkchen, jetzt mit Holzweihnachtsdingelingen … man kann es auch schon auf dem ersten Bild sehen, zugegeben, gaaanz klein und wer es niht weiß, der findet es wohl auch kaum.
      herzliche Grüße, Ulli

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        • Mache ich gleich nachher. Und ja, ich habe im Wendland so manchen Sack Kartoffeln vom Wegrand eingesammelt, zwei Jahre war ich nun schon nicht mehr da, das muss sich wieder ändern, finden meine Freunde und Freundinnen dort auch, sie quengeln schon 😉

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          • Es sammelt keiner mehr Kartoffeln nach, wie früher, da bleibt wirklich viel liegen. Aber es ist auch ab dem richtigen Herbst unmöglich geworden zu unterscheiden zwischen Speise- und Stärkekartoffen. Bongo ist es egal, wenn er Nachlese hält, aber ansonsten ist es schon besser, wenn man sowieso nur Kartoffelstampf zu machen vorhat.

            Die nächste Kulturelle Landpartie kommt bestimmt!

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  6. Solche Fenster in die Welt mag ich sehr. 🙂 Das ist einfach eine der schönen Seiten des weltweiten Netzgeflechts. Es ist irgendwie ähnlich, wie etwa in der Werkstätte eines Lautenbauers. Man spielt eine Melodie auf einem der Instrumente. Und die anderen schwingen, jedes auf seine Weise, ganz fein mit. Und so ist es auch hier. Wir folgen deiner Alltagsmelodie. Und durch unsere unterschiedliche „Bauweise“ und Stimmung ergibt sich eine individuelle Resonanz. Für mich hat dieser Aus- und Einblick in deine Wegstrecke den Reiz des Neuen umgeben von einem Hauch des Vertrauten. 🙂
    Das Teilnehmerecho ist beachtlich. Herzlichen Glückwunsch. 😀
    Dir ein zauberhaftes Adventswochenende. 🐻

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    • Hallo Petra, durch dieses Projekt bekam auch mein Alltagsweg einen neuen Glanz. Manchmal wird man/ich ja betriebsblind und sieht gar nicht mehr wie schön der Landstrich wirklich ist in dem man lebt.
      Die Freude ist auch hier, ohne euch wäre das alles nix 😉 🙂
      herzliche Grüße, Ulli

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  7. Pingback: Alltag 2* | da sein im Netz

  8. Den Gedanken, einen täglichen Weg in Fotos zu packen, damit kann ich nicht mehr dienen, weil es solche routinen kaum mehr gibt.
    Dennoch: Letzte Woche ging ich sogar zweimal den gleichen Weg zu den Buchhandlungen von Würzburg.

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    • Wenn du ganz genau hinschaust, lieber Gerhard, dann wird es ihn geben und wenn es nur der Gang aus der Haustüre hinaus ist, wohin auch immer noch … 😉
      herzliche Grüße, Ulli

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  9. Ich habe ja nun das Privileg, jede dieser Kurven und Ausblicke selbst schon gesehen zu haben, und alles ist mir so vertraut und lieb, als hätte ich Jahre dort verbracht. Danke von Herzen für diese erneute Abfahrt. Besonders möchte ich auch danken für die Verlinkung all der anderen Beiträge, die ich nicht alle kenne. Und tatsächlich ist das Thema sehr gut geeignet, ein wenig vom eigentlichen Leben unserer BloggerfreundInnen kennenzulernen. Dieses in einem Beitrag rüberzubringen, ist gar nicht so einfach. Ich freu mich auf weiteres. Liebe Grüße!

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    • Mir geht es ja ähnlich, wenn ich gewisse Ausschnitte aus deinem Sein sehe, sei es aus der Mani oder aus der unmittelbaren Umgebung eurer Wohnung in Athen. Du warst noch sehr viel kürzer hier als ich bei dir, aber es scheint, dass sich so manches eingebrannt hat und das ist wunderbar!
      Ich bin auch schon ganz hibbelig wer in dieser Runde waszeigen wird, bislang sah ich schon etwas bei Random und bei Petra Pawlo … bist du dieses Mal auch wieder dabei?

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    • Danke Dergl, schon jetzt. Ich komme gleich zu dir herüberund weißt du, ich habe keine konkrete Vorstellung was sein darf/soll oder nicht, Ich lasse mich also gerne überraschen.
      So, nun aber ab zu dir!

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      • Ich wusste nicht was du haben willst und durch das Konzept der Kleckse ist da auch der Spielraum beschränkt, von daher war ich trotz des weiten Oberbegriffes unsicher.

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        • Ja, verstehe ich, dass auch UNsicherheiten auftauchen können. Was ich wirklich will ist, dass ich mir eine Erweiterung des Begriffs wünsche und vielleicht auch eine Entfärbung des sogenannten Alltagsgraus und Alltagseinerleis,was es bei näherer Betrachtung nämlich nicht gibt. Es zeigt sich schon jetzt, dass es auf die eigene Haltung dahinter ankommt.
          Dein Beitrag gibt dem Alltag noch einmal einen ganz anderen Ton, eine Melodie in Moll, die Farbe ist schwarz bis grau (in meinen Augen). Für Kinder, für die häusliche Gewalt Alltag ist, ist die Welt nicht bunt …

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            • Kann es denn ein „genug“ geben, wenn es sich um das Benennen von Gewalt und anderem geht? Muss es nicht sogar immer und immer wieder benannt werden, damit es ins Bewusstsein rückt und damit eine Chance bekommt sich zu ändern?

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              • Es muss immer und immer wieder benannt werden. Eben weil es so „normal“ ist und dennoch viele es nicht wahrnehmen, weil die Leute oft denken, jemand mit solchen Erfahrungen müsse sich in einer Art verhalten, die Betroffenen in Filmen etc. aus dramaturgischen Gründen zugeschrieben wird, obwohl das reale Verhalten von real Betroffenen diametral anders aussehen kann.

                Allerdings gibt es auch Leute – und ob du dazu gehörst konnte ich ja vorher nicht wissen -, die richtig finden, dass man es thematisiert und dennoch finden, dass es in ihre Projektrahmen nicht passt.

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  10. Pingback: Alltag #2 | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

  11. sorry… oft untergehen! Deine ist idyllisch und das kommt in deinen Fotos schön rüber! Es ist auch schön, dich so dabei begleiten zu können! Einige Fotos hätten auch bei uns in der Nähe geschossen werden können. Möglicherweise wohnen wir gar nicht sooo weit auseinander? Wie lange fährst du denn da täglich?
    Mein heutiger Beitrag ist also hier: https://pawlo.wordpress.com/2018/12/01/alltag-2/
    Ein tolles Projekt hast du da angestoßen! Herzlich, Petra

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    • Hi Jürgen, leider komme ich heute nicht in deinem Kommentarstrang hinein, sodass ich dir an dieser Stelle für deinen Beitrag und deine alltägliche „Teezeremonie“danke. Danke auch für deine Beteiligung!
      Herzliche Grüße, Ulli

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      • Hallo Ulli,
        das ist sicherlich der Fluch der verschiedenen „Hostingplattformen“.
        (Was ich für Wörter kenne, seitdem ich mich mit der Datenschutzerklärung herumgeschlagen habe.)
        Dort wie hier benötigt man einen Account zum Kommentieren. Aber so klappt das ja auch.
        Gruß Jürgen

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  14. *lach*, ich bin so viele Kommis bei Finbar gewohnt, bei mir natürlich nicht *g
    Wunderschön sind Deine Wege, die Du fahren mußt, liebe Ulli. Eigentlich empfinde ich Deine Fotos wie aus dem Urlaub, keine Häuser und Straßen, nein, Wege und Kurven und sie erinnern mich auch ein wenig an den Odenwald,
    an dessen Grenze ich ja wohne, Richtung HD und MA. also Autobahnen, Bundesstraßen und Häuser, aber um mich herum sind die dörflichen Gassen 🙂
    Ein toller Einblick in Deine Gegend. Ich mag ihn sehr, weil er von so viel erzählt, was ich auch gerne sehen würde.
    Liebe Grüße von Bruni an Dich

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    • … aber auch keine 663 😉
      Ja, liebe Bruni, diese Straße fahre ich auch richtig gerne, heikel wird es immer nur bei Sturm und Schnee, zumal der hiesige Winterdienst lange nicht so gut aufgestellt ist wie auf dem alten Berg.
      Für mich gibt es hier mehr „Heimatliches“, allein durch die vielen Buchen und ich bin näher an den kleinen und größeren Städten dran, was mir zudem gefällt. Im Odenwald habe ich ja auch mal für 5 Monate gelebt, stimmt, da gibt es auch Verwandtschaftliches. Was mich aber am Schwarzwald wirklich fasziniert ist seine Vielfältigkeit, er hat unglaublich viele Gesichter und Facetten, das kenne ich nun wirklich nur von ihm, weder vom Odenwald, noch vom Taunus, dem Westerwald, den Wäldern im Bergischen Land und seinen Ausläufern, doch schön ist es auch dort.
      Und du bist natürlich auch hier Willkommen!
      herzlichste Grüße durch die Nacht an dich, Ulli

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    • Also eine Rundfahrt war das ja nu nicht, nur eine Abfahrt, lieber Pit 😉
      Schön bist du mitgekommen (SO sagen es die Schweizer*innen und die Hiesigen) – herzlichst, Ulli

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  16. Rein von der Landschaft könnte es auch hier in der Schweiz sein. Sieht für mein Auge doch recht ähnlich aus. Schmale kleine Bergstraßen, Hügelchen, einzelne Häuser, Kühe die über den Rand ihrer Weide neugierig gucken… Ich mag das alles 🙂
    Liebe Grüße (und danke fürs Verlinken)

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    • Ja, ich mag das alles auch 🙂 Und ja, auch in der Schweiz kenne ich solche Ecken, schön, dass wir das teilen!
      Verlinken gehört zum Projekt 😉
      herzliche Grüße, Ulli

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    • Oh schön, du bist dabei! Ich freue mich – nur scheinst du vergessen haben zu verlinken? Macht nix, ich komme jetzt mal zu dir rüber und machs dann selbst. Bis gly, wie man hier zu sagen pflegt, Ulli

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    • Du bist das also gewesen 😉
      Lieber Ernst, solch einen stillen und staunenden Gast an meiner Seite weiß ich sehr zu schätzen, danke für deine Begleitung.
      Herzliche Grüße
      Ulli

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