Am Montag war es, als ich einen Besuch machte. Auf meinem Hin- und Rückweg und mittendrin musste ich immer wieder innehalten, um dieses zauberhafte Leuchten, das noch immer in der Welt ist, zu fotografieren. Es ist zwar kalt am Abend und am Morgen geworden, aber während des Tages gibt es noch immer jackenlose Stunden.
auf dem Hinweg
mittendrin
noch während des Aufbruchs entdeckt
am Stausee
am Fluss
Das sind die Momente, die mir Kraft für die übervollen arbeitsreichen Novemberwochen schenken, die mich glücklich machen.
Noch viel mehr Bilder habe ich in meinem innerem Fotoalbum gespeichert. Es sind die zauberhaften Nebelmorgende, wenn ich vom Berg ins Tal zur Arbeit fahre, bei denen keine Zeit für die Fotografie bleibt, was ich aber mitnichten bedauer. Es sind die inneren Bilder, die mich auf besondere Art nähren und mit Freude erfüllen.
Herrlich!
Wohnt jemand in diesem Häuschen vom ersten Foto?
Jedenfalls gibt es mir Anlass zum Tagträumen, dafür schönen Dank!
Gruß von Sonja
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Nicht das ich wüsste, ich frage mich auch immer warum es dort steht, da ich dort noch nie eine Menschenseele gesehen habe, vielleicht war es einst ein Kinderhaus?
herzlichst, Ulli
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Das Leuchten im Nebel ist besonders schön und heuer durch die lang anhaltende Wärme besonders intensiv. Wir hatten allerdings sehr lange unbeweglichen Hochnebel und das ist weniger schön.
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Auf den Bergen ist es sehr, sehr selten, dass der Hochnebel uns einmal umhüllt, eher schaue ich auf iohn hinunter und ganz ehrlich, ich bin gerne über den Nebeln, auch wenn er zauberhafte Bilder schenkt.
liebe Grüße, Ulli
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Bilder wie diese sind Nahrung. Ja,die inneren sind wichtiger, aber die äußeren kommunizieren. Das vorletzte liebe ich am meisten. Auch hier ist das Novemberlicht dieser Tage sehr stark und herrlich.Und in den schon kalten Nächten sehe ich nun auch den Sichelmond senkrecht am Himmel stehen.
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Das ist wohl wahr, liebe Gerda, dass die äußeren Bilder kommunizieren und wenn alles gut geht auch Freude schenken. Etwas, was mir am Herzen liegt, wie du ja schon längst weißt.
Mit dem zunehmendem Mond werden auch meine Träume wieder intensiver, besonders in der letzten Nacht.
Herzensgrüße an dich, Ulli
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Träume – o ja. Die ganze Nacht durch, sehr lebhaft. Aber am Morgen sind sie zerstoben und ich stehe leicht schwankend auf, suche mich zurechtzufinden. Liebe Grüße dir!
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Mir geht esnicht anders, es bleiben nur einige Bilder, die ich nicht zu einer Geschichte zusammensetzen kann, leider …
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Rot, Gold, Fließen, Licht – Leuchten in Bildern und Text. Danke!
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Für die Freude an der Schönheit der Welt. Mein Antidot für das Geschrei und die Angstmacherei in der Welt, denen ich nicht mehr folgen mag.
herzliche Grüße, Ulli
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Ganz feine Fotos!
Würde gerne mal mit Dir morgens ins Tal fahren 🙂
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Und jeder Morgen ist ein besonderer Morgen 🙂
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Wunderschöne Momente, liebe Ulli! In der Hütte würde ich glatt mal ein Buch schreiben wollen, es sei denn, die Aussicht wäre eine Stadtansicht 😉
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Da kann ich dich beruhigen, gegenüber fließt die Wehra (ein manchmal reißender Gebirgsfluss, jetzt eher plätschernd) und erhebt sich eine Höhe mit Baumbestand, aber darunter liegt auch ein kleines Sägewerk, wie mir aber scheint, ist es selten laut dort ….
Wie auch immer noch, lieber Arno, einmal in einer solchen Hütte wohnen und schreiben, das ist auch ein Traum von mir.
Herzlichst, Ulli
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Für manche Menschen wäre das zu einsam, aber ich höre gerne den Wind und die Tiere und ab und zu eine Säge halte ich auch aus 😉 Wir behalten uns diesen Traum mal im Gedächtnis 🙂
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So machen wir das, lieber Arno! Bei mir korrespondiert dieser Traum mit dem Traum vom hohen Norden von Mittsommer zu Mittsommer.
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Jupp, damit kann ich gut Leben! Und abends gibts frischen Fisch vom Grill 😉
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Jawoll, ich habe auf den Lofoten angeln und den Fang töten gelernt, ist zwar nicht so ganz ohne, aber wenn der Magen knurrt … außerdem gibt es selbstgebackenes Brot und Brötchen, das können nämlich die Skandinavier nicht wirklich 😉
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Das kriegen wir alles locker hin 🙂
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Ulli, da sind MINDESTENS zwei Fotos dabei, die es auf Anhieb zu meiner „Liebste-Novemberfoto-Auswahl“ schaffen würden.
Mit Gruß Clara
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welches sind denn die Zwei, liebe Clara?
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Auf dem Handy kann ich deinen Blog nicht aufrufen, und ich komme erst ganz spät am Abend wieder nach Hause. Dann kann ich gucken und dir sagen: eins davon war zumindestens mit viel rot
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okay, ich bin gespannt!
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Ich konnte doch gucken. Das mit den vielen roten Blättern und das erste mit dem Stein im Wasser, wo der Stein fast aussieht wie ein liegendes Tier mit Gesicht. Auf dem Stein ist ein gelbes Blatt.
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Das Bild mit dem Stein und dem gelben Blatt zählt auch zu meinen Novemberfavoriten. Danke, Clara.
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Da hast du ein Stückchen Paradies auf Erden mit deiner Kamera eingefangen. So musst du dir den Herbst bei uns vorstellen, die bunten Wälder, der Bach mit den Steinen, das Unberührte der Natur. Du wohnst in einer wunderbaren Gegend, Ulli.
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Lieber Peter, ja, das ist wahr, dass diese Gegend wunderbar ist. Ich dachte es auch wieder an diesem Tag und dass es hier sehr skandinavisch ist, auch wegen dem Licht. So stelle ich mich auch Kanada vor, nur viel weiter …
herzlichst, Ulli
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Fotos der gelassenen Gefühle – der geruhsamen Zeit – bald kommt der Winter.
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Der erste Schnee ist schon für nächste Woche hier oben angesagt, bin gespannt.
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herrliche novemberbilder, liebe ulli.
so sollte er sein, leuchtend und voller kraft und ruhe.
herzlich,
diana
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Solche Bilder fand ich noch vor einigen Jahren nur im Oktober vor, da lag im November meistens schon Schnee. Nun, das Leben und die Welt sind im ewigen Wandel und ich habe nichts gegen diesen leuchtenden November, wenn nur nicht dieser Wassermangel wäre!
liebe Grüße, Ulli
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ja, dieser goldene november hat auch seine schattenseiten – der wassermangel ist ein echtes problem.
somit hoffe ich auf ergiebigen regen… dann kann man sich auch so gemütlich zu hause einkuscheln 😉
liebe grüße zurück!
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Allein schon der Ausdruck „Novemberleuchten“ lässt innehalten. Wie herrlich sind dann auch noch deine Fotos !!! Sie leben von den starken Farben, den wunderbaren Kontrasten wie vor allem das kleine gelbe Blatt auf dem Stein inmitten des Stroms! Einladung zum Verweilen! Und ich stimme dir zu: trotz alledem sind die Bilder, die im Inneren bleiben und nähren, die wichtigeren. Liebe Grüße, Petra
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Das ist schön, liebe Petra, dass es dir mit den inneren Bildern ebenso geht. Gerade frage ich mich, ob alle gemalten/gezeichneten Bilder und Fotografien „nur“ der Versuch sind die inneren Bilder nach außen zu bringen?
Hab herzlichen Dank für deinen zustimmenden Kommentar, ich freue mich.
Herzlichst, Ulli
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Das ist wohl bei jedem Künstler verschieden.
Es gibt ja viele andere Quellen der Kunst. Doch viele inneren Bilder sind das. Es sind oft kraftgebende, inspirierende Energien. Bei mir auf jeden Fall. Regelrecht auch Lebenshilfe. Ja, Visionen. Bilder in Träuimen. Liebe Grüße, Petra
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Zauberhaft schön sind Deine Fotos, liebe Ulli, und aus jedem leuchtet die goldgelbe Novembersonne
und läßt uns vor Freude und Staunen innehalten.
Die Bilder, die wir fotografisch festhalten können, sind wichtig für uns, aber gleichzeitg speichert unsere Seele auch die wundervollen inneren Bilder.
So voller Bilder geht es uns richtig gut, und wir können damit auch dustere und trübe Tage gut überstehen, weil wir mit so unendlich viel Licht gefüllt sind.
Herzliche späte Abendgrüße von Bruni an Dich
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So sehe ich das auch, liebe Bruni, habs gut heute, herzlichst, Ulli
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Liebe Ulli,
das sind wahrlich Bilder zum Auftanken, ich nehme mir davon mit, wo ich selbst gerade durch die Zeiten japse. Danke für diesen Herbstfarbenreigen, für das Licht, ja überhaupt, die Erinnerung daran.
Morgenherzensgruß
Frau Rebis
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Nun ist ja WE und die Sonne scheint, wenigstens hier, also ab und raus mit dir 😉
herzlichst, Ulli
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(Leichter gesagt als getan. Durchgängig korrigierend seit den Ferien. Bis auf die Tage, die ich im Landheim war. Es ist viel. Zu viel gerade …)
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Ach doof, dass es jetzt doch wieder beim „Zuviel“ angekommen ist …
ich drück dich mal von Herzen
Ulli
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Liebste Ulli,
mönsch, (m)ein Kommentar wie aus einer anderen Zeit – ich komme hier endlich mal wieder vorbei, und es gäbe so viel zu erzählen. Und ein Zuviel in diesem Sinne ist zwar immer noch da, aber drückt nicht mehr:)
Liebe Herzensgrüße
Frau Rebis
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wow, diese Farben, traumhaft schön, der Herbst, liebe Ulli 🙂
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🙂
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Oh, was für schöne Bilder! Ja, im November ist auch das Licht ganz besonders, aber man muss es auch einfangen können! Und die Bilder im Kopf bleiben sowieso.
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Wir leben doch in einem guten Lichtkanal hier oben 😉
herzlichen Dank und Gruß, Ulli
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