Rückblick – Oktober 2018

Der Oktober ging so schnell vorbei!

Heute zeige ich wieder Fotos vom vergangenem Monat, die ich bislang noch nicht gezeigt habe. Viel war ich nicht unterwegs. Zweimal habe ich mir einen Virus im Kindergarten eingefangen und hütete Bett und Wohnung, sodass ich auch einige Stillleben fotografierte. Kaum war ich wieder genesen war die To-Do-Liste lang. Manchmal freue ich mich schon jetzt aufs Rentnerinnendasein!

Stillleben

Vor der Türe

Ein Sonntagsspaziergang mit dem Liebsten

Im Garten

Das Hängebauchhausschwein freut sich über den verbliebenen Schnittmangold.

Noch ist wenig Wasser ist in den Bächen und kleinen Flüssen, aber es ließ sich Gold in ihnen finden und im Rhein auch.

alle Bilder werden groß, die Galerien öffnen sich, wenn du ein Bild anklickst

Nun gehen alle Kräfte nach Innen, die Nebelzeit kommt, seit Samstag regnet es immer wieder, es windet, wie gut das tut! Auf Wiedersehen Oktober, hallo November!

Zur Erinnerung, am kommenden Wochenende beginnt der zwölfmonatige Zyklus mit Bildern, Geschichten und Musik aus dem Alltag → https://cafeweltenall.wordpress.com/2018/10/19/alltag-eine-idee/


alle Bilder © Ulli Gau

51 Gedanken zu „Rückblick – Oktober 2018

  1. Die Blumen in der Vase und die Stofftücher vor blauem Himmel sind besonders schön für mich. Deine Naturaufnahmen von den goldenen Herbstlandschaften lassen mich nach draußen drängen 😉 Bisher wurde ich von Viren verschont, aber ich habe ja auch kaum Gelegenheit mir welche zu besorgen 😀 Bleib gesund, liebe Ulli und sei nicht zu traurig noch keine Rentnerin zu sein, denn die haben nie Zeit 😉

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    • Lieber Arno, ich freue mich über deins zu meinem sehr, danke dafür! Und hach und ja, die Rentnerin … die kann sich die Zeit frei einteilen, so denkt die Nichtrentnerin heute, aber wer weiß wer und was dann an mir zubbelt und ich zubbeln lasse 🙂
      Ich schau nachher einmal zu dir rüber, ob du auch einen Rückblick eingestellt hast, noch nähre ich eine leise Vorfreude.
      Gutes für dich, herzlichst, Ulli

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  2. Freu Dich auf das auch goldene Rentnerdasein, liebe Ulli, es ist voller geschenkter Zeit, aber ob Du die bei Deinen vielen Umtrieben dann mehr hast, wage ich zu bezweifeln -:))))
    Hier scheint schon wieder die Sonne, der Himmel ist tiefblau und der eine Regentag hat wenigstens etwas mehr Feuchtigkeit gebracht, aber noch lange nicht genug.
    Dein Bilderreigen zeigt die Schönheit dieses Monats, habe Dank.
    Lieber Gruß vom Dach, Karin

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    • Mehr Zeit vielleicht nicht, aber sie einteilen zu können, wie es mir behagt, das ist das was ich mit dem Rentnerinnendasein verbinde, liebe Karin!
      Aber ich kann mich andererseits auch nicht wirklich beklagen, es hat schon alles seine Richtigkeit, wie seine Zeit und es gibt auch so viel Freiheit, mehr als viele andere haben oder sich nehmen.
      Ich schicke Herzensgrüße an dich auf deinem Dach, Ulli

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  3. einen wunderfeinen oktober zeigst du uns, liebe ulli! danke dir für die schönen bilder, die meinem auge wohl tun. und – ach, aufs rentnerinnendasein freu ich mich manchmal auch schon … 😉
    liebsten gruß,
    pega

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  4. wunderschöne aufnahmen mal wieder, liebe ulli, die bach- und rheinfotos mag ich besonders, und auch die tücher im wind – da bin ich gern dabei, den oktober zu verabschieden und den november zu begrüßen! mit lieben winkenden grüßen zu dir,
    diana

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    • es wird hier wohlnoch ein, zwei Wochen dauern bis die Farben verblasst sind, noch immer leuchtet es ganz wunderbar, jetzt nach dem Regen wieder unverstaubt 🙂
      Ich danke dir, liebe Diana, herzlichst, Ulli

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    • Heute schon Feiertag? Was feiern die Hamburgerinnen und Hamburger, die Badenser morgen alle Heiligen … genau, ich will ja noch ein Kerzchen raus stellen, heute Nacht und morgen …
      Im Herbstgold bade ich sehr gerne 😉 – heute war meine Enkeltochter ein Einhorn mit einem goldenen Horn und Gold im Bauch, ansonsten bunt, weil ja bunt die Lieblingsfarbe ist …
      allerherzlichste Grüße
      Ulli

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      • Wir sind das lutherische Volk hier oben, liebe Ulli, man hat uns per Beschluss ab diesem Jahr den Reformationstag als Feiertag geschenkt. Letztes Jahr zur 500-Jahr-Feier des Thesenanschlags in Wittenberg war der Feiertag bundesweit, jetzt haben ihn ein paar norddeutsche Bundesländer eingeführt. Ihr „da unten“ habt ja eh viel mehr Feiertage als wir.
        In meiner Straße sind gerade lauter kleine Hexen und Gespenster und sonstiges Gelichter von Tür zu Tür gezogen und haben Süßigkeiten erbeten. Ich stelle später die Kerze ins Fenster, sonst bläst der Wind sie weg.
        Liebe Grüße
        Christiane

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        • Mittlerweile ist mir dieses Lichtlein auch aufgegangen … ich bin so kirchenfern, ob nun lutherisch oder katholisch, dass ich das eine und andere nahezu vergessen habe. Danke dir!
          Haloween ist hier auf dem Berg so gar kein Thema, hier kommen Anfang Januar die Königskinder …

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    • Das Bild mit den tibetischen Gebetsfahnen mag ich sehr, eigentlich habe ich es unter der Überschrift „durchlässig“ fotografiert, ein Thema, das ich in diesem Jahr verfolge und auch schon einiges dazu gezeigt habe, aber es gefiel mir eben auch so gut, dass es nun in den Rückblick geweht ist.
      Ich danke dir, liebe Ule und wünsche dir Gutes,
      herzlichst, Ulli

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  5. Du verwöhnst uns mit deinen herbstvollen Bildern, draußen und auch die im Detail. Dafür danke, liebe Ulli und komm gut in den November …
    Liebe Grüße von einer noch frischen Rentnerin 🙂 ,
    Anna-Lena

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    • Ja, liebe Marie, dieses Schwein ist zauberhaft und du müsstest einmal hören, wenn es etwas zum Fressen bekommt, was es so richtig mag, es klingt nahezu orgiastisch 😉 – ich habe viel Freude an ihm und auch die Enkelkinder!
      Liebe Grüße an dich, Ulli

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      • Kann ich mir lebhaft vorstellen. Bei einem Aufenthalt auf einem Bauernhof im Schnalztal gab es auch so herrlich genussvolle Schweine. Eines legte sich vor dem Fressen klugerweise in den Trog und jauchzte förmlich, wenn das Fressen kam. Am liebsten mochten sie die Molke, die bei der Käseproduktion abfiel. Dann ging’s so richtig drunter und drüber. Ein herrliches Schauspiel.

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  6. Na, das wäre schade gewesen, wenn wir diese schönen, stimmungsvollen Bilder nicht
    gesehen hätten! Es sieht trotz allem wie ein Zeugnis farbfroher, angenehmer Tage aus.
    Liebe Grüße, Petra

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    • Ich gestehe, dass ich, sobald ich Fieber und Bettlägrigkeit ad acta legen konnte, meine Freude an diesem zauberhaftem Oktober hatte! Er hat mich erneut staunen gemacht. In der Natur finde ich auch zu meinen Kräften zurück.
      ich grüße dich von Herzen, Ulli

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  7. Deine schöne Umwelt, doppelt verzaubert durch deinen Blick. Wie sehr ich dich finde und liebe in deinen Bildern! Ich wünsche dir nun viel Freude mit den Kindern,die so viel von dir lernen können. Langsam wirst du auch abgehärtet und weniger krank werden.

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    • Liebe Gerda, du machst mich erröten … danke dir.
      Ich seufze wegen der Kinder, wie anders die Zeit doch mit den geliebten Enkelkindern ist (gerade heute habe ich sie wieder „gehütet“), im Gegensatz zum Job, ich schrieb dir ein bisschen davon und noch suche ich meinen Platz, aber die Kinder, die mögen mich und ich sie, also bleibe ich dran 🙂 Tut gut zu lesen, dass du an meins glaubst, auch dafür mein Dank an dich und ein Herzensgruß obendrauf,
      Ulli

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  8. Sehr schöne Zusammenfassung des vergangenen Monats, Ulli! Auch mich stört manchmal die To-Do-Liste, wenn zu lang geworden ist. Dann möchte ich sie zerreissen, doch die Arbeit bleibt. Hab noch einen schönen Tag und herzliche Grüße aus Kanada! Peter

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    • Lieber Peter, an sich bemühe ich mich ja immer wieder darum das zu tun, was getan werden muss, bevor ich mich meinem „Mögen“ zuwende, aber es gibt eben erstens die ungeliebten Dinge, die ich gerne auf die lange Bank schiebe (gegen besseres Wissen) und dann auch mein etwas unrhythmisches Leben, hier 3 Tage Kindergarten, dort am WE Frühstück bereiten, dann noch meine kleine Selbständigkeit, da komme ich dann immer wieder ins Trudeln, mal ganz abgesehen von irgendwelchen Viren, die mich lahmlegen … aber nun, bis jetzt ist ja noch immer alles gut gegangen …
      Herzliche Grüße an dich, Ulli
      Ich lese gerade ein Reisebuch, das in Kanada spielt, um genau zu sein, das Ziel ist Labrador, da musste ich erst einmal den Atlas bemühen, kennst du diese Gegend?

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      • Nicht persönlich! Aber es ist eine kalte und unwirtliche Ecke im Osten Kanadas. Gehört teilweise zu Neufundland und teilweise zu Quebec Es mag im Sommer landschaftlich attraktiv sein, doch wohnen würde ich da nicht wollen.

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        • Ja, so hat es sich auch gelesen, einst ein Land der Inuits und anderer indianischen Stämme, aber eben auch wieder ein Ort der Eisenerze, der reichen Fischbestände, der wertvollen Felle, ein Ort der schamlos ausgebeutet wurde, die Ureinwohner*innen wurden vertrieben, auch christianisiert und „zivilisiert“, die alten Geschichten … ich komme darauf zurück! Leben wollte ich dort auch nicht, aber ich habe gerne darüber gelesen. Habs gut heute …

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  9. Liebste Ulli,
    solche Farben in ihrem Bogen vom nahen Haus zum fernen Großen – ich liebe diese Bilder, selbst auf dem kleinen Handy bringen sie gerade sehr viel Freude in meinen Tag. Herzensdankgrüße zu Dir,
    Frau Rebis

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  10. Was für eine reiche Ausbeute, liebe Ulli. Wer sollte Deine zarten Stillleben nicht lieben, wer Deine goldigen Bilder nicht mögen *lächel*. Fast hätte ich geschrieben, Du hast den Nibelungenschatz gefunden *g*, aber es war ja viel mehr. Es war der Sonnenschatz, den wir immer wieder so dringend brauchen, der uns Kraft schenkt und in der Kraft finden wir uns.
    Das Rentnerdasein wird Dich überraschen, und Du wirst Dich dann fragen, wieso fandest Du eigentlich vorher die Zeit, um zur täglichen Arbeit zu eilen? *lach*
    Ganz herzlich, Bruni am Feiertag

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    • Liebe Bruni, wahrscheinlich wird es so kommen, dass ich auch ohne Arbeit genügend zu tun haben werde, wobei es ja auch immer die Frage ist was denn nun Arbeit ist, ich nenne die äußere ja gerne Brotjob, der Rest ist meine innere und äußere Arbeit ohne Uhr.
      Ich danke dir, liebe Grüße, Ulli

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  11. Schön stimmungsvolle Herbstbilder hast du da geschossen, liebe Ulli. Sicher kriegst du da oben auch eher die Sonne zu Gesicht als ich im Tal. Dabei soll Freiburg die sonnenreichste Stadt Deutschlands sein, doch die haben die Zeit zwischen Herbst und Frühjahr anscheinend nicht in die Statistik einbezogen… Ich hoffe, du bist wieder fit und es geht dir gut! Selbst bin ich quasi aus dem sizilianischen Hochsommer in den deutschen Spätsommer gerutscht, der dann unvermittelt in den Spätherbst übergegangen ist. Liebe Grüße, Ute

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  12. So viele schöne Impulse. Diese Farben, so schöne Blumen (Strohblumen find ich toll und ich liebe den Kalif. Goldmohn).
    Ganz ähnliche Glastropfen hatte ich auch mal im Fenster hängen, so schön.
    Was man so an Gemeinsamkeiten entdeckt 🙂

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