Den Heinrichplatz selbst nicht, aber ich habe lange in Kreuzberg gearbeitet, in der Nähe des Anhalter Bahnhofs. Die Häuserfront erinnert mich aber sehr an Schöneberg …
Das ist schon wieder eine ganz andere Ecke, finde ich. Das sogenannte Kreuzberg SO 36 hat viele solcher Fassaden, Gründerzeit, soviel ich weiß, aber stimmt, in Schöneberg sieht man solche Häuser auch …
Das ist wirklich ein Geschichten-Erzähl-Bild. Hätte ich mehr Zeit, würde ich gerne öfter Geschichten zu Bildern schreiben.Aber so bleiben sie „nur“ im Kopf. Ist auch schön 🙂
Super schön Ulli! Mir gefällt sehr, dass Du die Frau in schwarz/weiß gehalten hast, dass gibt der Szenerie eine besondere Stimmung bzw. Ausdruck wider!
Diese junge Frau blickt nachdenklich auf die obere Etage, entweder stellt sie sich vor, dort oben mal zu wohnen, oder sie hat einmal dort gewohnt und schwelgt in Erinnerungen! Aufjedenfall verbindet dieses Gebäude etwas mit ihr! Aber das Schöne ist, es gibt sehr viele Interpretationsmöglichkeiten eben immer im Auge des Betrachters!
Sehr interessante Komposition, Ulli! Könntest du uns verraten, wie du das Bild so kunstvoll in dem deinem Foto-Editor verwandelt hast? Herzliche Grüße aus Kanada!
Lieber Peter, ich habe mal solch einzelne Schritte an einem anderen Beispiel hier beschrieben: https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/10/11/entstehungsgeschichte/
Ich fotografiere oft Flächen, Himmel, Fassaden etc. schon im Hinblick auf Hintergründe – vergessen zu schreiben habe ich, dass ich mit 3 verschiedenen Fotoprogrammen arbeite: photoscape (sehr simpel und gut zu handhaben), Gimp und ein kleines bisschen mit Photoshop, das ich aber kaum beherrsche.
Danke für dein Interesse!
Herzliche Sonntagabendgrüße, Ulli
Vielen Dank für den Link, liebe Ulli. Das Beispiel vielmehr die Beispiele habe ich mir gut angesehen. Ich arbeite mit Affinity Photo, das eine gute Alternative zu Photoshop ist. Nun ist es bei euch schon Morgen, während hier die Sonne gerade untergeht. Gutu Nacht!
sehr gerne geschehen, lieber Peter!
Ich wünsche dir eine schöne Woche, hier ist es merklich kälter geworden, aber noch immer scheint die Sonne von einem tiefblauem, wolkenlosen Himmel,
herzlichst, Ulli
Liebe Ulli,
die doppelte Durchsichtigkeit der Häuser mag ich, das Mysterium der zweiten Häuserlinie, die Wolke, die sich hinter allem hindurchschiebt. Und die Betrachtende ist eine sehr Nahe. So wie auch das Blau.
Abendliche Herzensgrüße, heute aus dem ICE, noch weit von zu Hause entfernt,
Frau Rebis
Liebe Frau Rebis,
ich habe diese Technik schon bei manchem Haus und auch schon bei Ruinen angewendet, weil mich, wie dich wohl eben auch, die Transparenz dabei fasziniert, aber nicht immer wirkt es so friedlich und harmonisch wie hier. Das ist einem Abendhimmel geschuldet, den ich als Hintergrund verwendete. Ich empfinde das Bild, ausgedrückt durch die Frau, als sehnsüchtig, abwartend, erwartend, vielleicht aber erinnert sie sich auch nur …
Gute Heimreise, wo hast du denn wieder gesteckt 😉
herzlichste Sonntagabendgrüße, Ulli
Das Harmonische finde ich nicht nur im Himmel, sondern auch in der zarten zweiten Häuserlinie – ist das überhaupt eine? Für mich sieht es so aus. Auf ihrer linken Seite: spontane Erinnerung an die Rialtobrücke in Venedig. (Italien ist ja immer gut:))
Und nein, Sehnsucht sehe ich im Sitzen der Frau nicht. Aber das liegt daran, dass ich genau solch einen Korbstuhl habe und oft wohl ähnlich darin sitze, was bei mir aber keine Lage der Sehnsucht ist:)
Wir sehen eben immer auch das Eigene, anders geht es ja nicht …
(Ich war in Dresden. Bei den 4-J-Pegida-Gegenprotesten. Noch 3 Std. bis zu Hause, mindestens. Morgen werde ich in der Schule einschlafen. Aber sei’s drum …)
Stimmt, das hattest du ja geschrieben. Herrjeh, bin ich manchmal vergesslich! Verzeih. Ich habe vorhin nur eine Randnotiz in den Nachrichten gehört, vielleicht magst du ja darüber berichten?
Erzählen werde ich Dir sehr gern davon. Berichten – wenn Du im Blog meintest – wohl nicht. Ich bin zu irritiert, muss erstmal sortieren, was ich da so erlebte.
Gut hatte ich es heute nicht.
Ein mageres Unentschieden für mich im heutigen Schachmannschaftskampf. Ich bringe meine Talente MANCHMAL einfach nicht zur vollen Entfaltung.
Ein tolles Bild, liebe Ulli! Die Farben tauchen es in ein fast schon diffuses Licht.
Ist es das Licht der Vergänglichkeit?
Die junge Frau sitzt gegenüber in einem Sessel , den sie dort beim Sperrmüll fand, der für morgen schon mal rausgestellt war und betrachtet nachdenklich das Haus, in dem ihre Oma als kleines Mädchen mal zuhause war, doch nun sieht es so anders aus, der alte Glanz ist verblasst, der Zahn der Zeit hat genagt, die kleinen Geschäfte, das Café im Erdgeschoss, alles weg, die Fenster sind verklebt und wenigstens unten steht alles leer…
Im Fotoalbum ihrer Oma war es ein prachtvolles und gut bürgerliches mit quirligem Leben gefülltes Haus, und nun? Was würde hier nun geschehen? Die Vorstellung in ihrem Kopf gefiel ihr selbst nicht …
Liebe Bruni, ich freue mich sehr über deine Geschichte zu meinem Bild. Dem ist nichts hinzuzufügen, sie ist deine und sie ist gut!
Herzlichen Dank und dir eine gute Woche,
Ulli
Liebe Priska, deinen Kommentar würde ich gerne besser verstehen, so bin ich etwas unsicher!
Doch erst einmal danke und herzliche Grüße in die neue Woche hinein,
Ulli
Das Bild könnte genauso gut aus dem Münchner Westend / Schwanthaler Höhe sein. Gleiche Häuserfronten, Cafés… Manches gleicht sich, auch wenn die Stadt anders heißt 😉
Du auch! LG Ruth
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Danke, Ruth!
herzliche Grüße, Ulli
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Irgendwo in Berlin, vor einem Cafe die untergehende Sonne betrachten und meditieren – Sommerfeeling.
Hab einen schönen Herbstsonntag, liebe Ulli!
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Ja, liebe Anna-Lena, irgendwo in Berlin sitzt sie und wartet … kennst du den Heinrichplatz in Kreuzberg?
herzliche Grüße, Ulli
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Direkt dort daneben hat mein Sohn zwei oder drei Jahre gewohnt.
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meinst du die Mariannenstraße?
Ich habe am Heini 11 Jahre gearbeitet …
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In der Mariannenstraße ist ja das türkische Hamam. Nein, die meine ich nicht, aber ich weiß auch jetzt nicht mehr auswendig, wie die Straße hieß.
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Ja genau, ansonsten ist dort die Oranienstraße, und …
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Entweder rufe ich jetzt meinen Sohn an oder ich schaue bei google maps nach. Du warst 11 Jahre hier in Berlin aber da hast Du noch nicht geblockt.
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Insegesamt war ich 15 Jahre dort, seit 18 Jahren nun im Südschwarzwald, angefangen zu bloggen habe ich 2010 …
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Da blocke ich ja sogar schon länger. Ich habe im September 2009 wohl angefangen. Aber war das nicht ein Kulturschock von Berlin in den Südschwarzwald?
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Ich war vorbereitet 🙂
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Es war in der Nähe von Oranienplatz in der Naunynstraße
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Na, die kenne ick och 😉
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Den Heinrichplatz selbst nicht, aber ich habe lange in Kreuzberg gearbeitet, in der Nähe des Anhalter Bahnhofs. Die Häuserfront erinnert mich aber sehr an Schöneberg …
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Das ist schon wieder eine ganz andere Ecke, finde ich. Das sogenannte Kreuzberg SO 36 hat viele solcher Fassaden, Gründerzeit, soviel ich weiß, aber stimmt, in Schöneberg sieht man solche Häuser auch …
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Ich werde beim nächsten Berlin-Besuch mal wieder bewusst darauf achten.
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sehr schön! Liebe Grüße und einen angenehmen Sonntag, Annette 🙂
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Vielen Dank, liebe Annette, genieße diesen Sonnentag, herzlichst, Ulli
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danke, die Sonne lockt heute aufs Fahrrad 🙂 Liebe Grüße, Annette
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mich in den Garten … 🙂 gut Radel 😉
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danke, es war toll bei dem Wetter, im Garten sicher auch! 🙂
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absolut und gleich wieder 🙂 jetzt ist ja Feierabend!
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Sehr gut. 🙂
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Schönen Sonntag auch dir, liebe Ulli!
Liebe Grüße
Christiane
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Danke, liebe Christiane – und wieder scheint die Sonne …
herzlichst, Ulli
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Ein Wow-Bild. Habs auch fein!
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FREU 🙂 🙂 🙂
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Das ist wirklich ein Geschichten-Erzähl-Bild. Hätte ich mehr Zeit, würde ich gerne öfter Geschichten zu Bildern schreiben.Aber so bleiben sie „nur“ im Kopf. Ist auch schön 🙂
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Ich hatte ja heimlich gehofft, dass ihr die Geschichte zu diesem Bild schreibt, jede und jeder die eigene, aber eben, die Zeit …
liebe Grüße, Ulli
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wusstei ich doch, dass ich das schon mal gesehen habe, heute sag ich mal, bleib oder werde gesund.
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Also das Bild kannst du noch nicht gesehen haben, ich zeige es heute zum ersten Mal!
gesunde Grüße, Ulli
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Tja, Kreuzberger Nächte …..
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du sagst es, Werner … 🙂
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Wow, sieht das toll aus, liebe Ulli – und das sage ich nicht nur, weil ich schon 2 Kaffees mit Zusatz intus habe.
Mit Gruß von Clara
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Im Café Ummeecke gibts Nachschub 😉
herzlichst und mit Dank, Ulli
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Super schön Ulli! Mir gefällt sehr, dass Du die Frau in schwarz/weiß gehalten hast, dass gibt der Szenerie eine besondere Stimmung bzw. Ausdruck wider!
Aufjedenfall sehr gelungen, wie ich finde!👏👏👏👏👌👍
Liebe Sonntagsgrüße
Babsi
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Liebe Babsi, kannst du diese Stimmung beschreiben? Würde mich wirklich interessieren! Aber erst einmal DANKEEE für deine Begeisterung 🙂
❤ lichst, Ulli
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Diese junge Frau blickt nachdenklich auf die obere Etage, entweder stellt sie sich vor, dort oben mal zu wohnen, oder sie hat einmal dort gewohnt und schwelgt in Erinnerungen! Aufjedenfall verbindet dieses Gebäude etwas mit ihr! Aber das Schöne ist, es gibt sehr viele Interpretationsmöglichkeiten eben immer im Auge des Betrachters!
Hab einen schönen Sonntagabend liebe Ulli!
Liebe Grüße Babsi
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Das finde ich jetzt interessant, ich dachte nämlich sie schaut aufs Caféschild …
ja, immer im Auge der Betrachterin. 😉
Ich danke dir, liebe Grüße
Ulli
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schön und eindringlich, sehr nostalgisch und grad sehr sehr weit weg. 😉
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du meinst die jungen Jahre, damals, als frau noch sehnsüchtig (er-)wartete 😉
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Sehr interessante Komposition, Ulli! Könntest du uns verraten, wie du das Bild so kunstvoll in dem deinem Foto-Editor verwandelt hast? Herzliche Grüße aus Kanada!
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Lieber Peter, ich habe mal solch einzelne Schritte an einem anderen Beispiel hier beschrieben: https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/10/11/entstehungsgeschichte/
Ich fotografiere oft Flächen, Himmel, Fassaden etc. schon im Hinblick auf Hintergründe – vergessen zu schreiben habe ich, dass ich mit 3 verschiedenen Fotoprogrammen arbeite: photoscape (sehr simpel und gut zu handhaben), Gimp und ein kleines bisschen mit Photoshop, das ich aber kaum beherrsche.
Danke für dein Interesse!
Herzliche Sonntagabendgrüße, Ulli
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Vielen Dank für den Link, liebe Ulli. Das Beispiel vielmehr die Beispiele habe ich mir gut angesehen. Ich arbeite mit Affinity Photo, das eine gute Alternative zu Photoshop ist. Nun ist es bei euch schon Morgen, während hier die Sonne gerade untergeht. Gutu Nacht!
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sehr gerne geschehen, lieber Peter!
Ich wünsche dir eine schöne Woche, hier ist es merklich kälter geworden, aber noch immer scheint die Sonne von einem tiefblauem, wolkenlosen Himmel,
herzlichst, Ulli
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Liebe Ulli,
die doppelte Durchsichtigkeit der Häuser mag ich, das Mysterium der zweiten Häuserlinie, die Wolke, die sich hinter allem hindurchschiebt. Und die Betrachtende ist eine sehr Nahe. So wie auch das Blau.
Abendliche Herzensgrüße, heute aus dem ICE, noch weit von zu Hause entfernt,
Frau Rebis
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Liebe Frau Rebis,
ich habe diese Technik schon bei manchem Haus und auch schon bei Ruinen angewendet, weil mich, wie dich wohl eben auch, die Transparenz dabei fasziniert, aber nicht immer wirkt es so friedlich und harmonisch wie hier. Das ist einem Abendhimmel geschuldet, den ich als Hintergrund verwendete. Ich empfinde das Bild, ausgedrückt durch die Frau, als sehnsüchtig, abwartend, erwartend, vielleicht aber erinnert sie sich auch nur …
Gute Heimreise, wo hast du denn wieder gesteckt 😉
herzlichste Sonntagabendgrüße, Ulli
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Das Harmonische finde ich nicht nur im Himmel, sondern auch in der zarten zweiten Häuserlinie – ist das überhaupt eine? Für mich sieht es so aus. Auf ihrer linken Seite: spontane Erinnerung an die Rialtobrücke in Venedig. (Italien ist ja immer gut:))
Und nein, Sehnsucht sehe ich im Sitzen der Frau nicht. Aber das liegt daran, dass ich genau solch einen Korbstuhl habe und oft wohl ähnlich darin sitze, was bei mir aber keine Lage der Sehnsucht ist:)
Wir sehen eben immer auch das Eigene, anders geht es ja nicht …
(Ich war in Dresden. Bei den 4-J-Pegida-Gegenprotesten. Noch 3 Std. bis zu Hause, mindestens. Morgen werde ich in der Schule einschlafen. Aber sei’s drum …)
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Stimmt, das hattest du ja geschrieben. Herrjeh, bin ich manchmal vergesslich! Verzeih. Ich habe vorhin nur eine Randnotiz in den Nachrichten gehört, vielleicht magst du ja darüber berichten?
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Erzählen werde ich Dir sehr gern davon. Berichten – wenn Du im Blog meintest – wohl nicht. Ich bin zu irritiert, muss erstmal sortieren, was ich da so erlebte.
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ein Grund mehr mich auf ein Wiedersehen mit dir zu freuen!
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P.S. diese Linie entstand eher „zufällig“ beim ausschneiden.
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Gut hatte ich es heute nicht.
Ein mageres Unentschieden für mich im heutigen Schachmannschaftskampf. Ich bringe meine Talente MANCHMAL einfach nicht zur vollen Entfaltung.
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Schade, Gerhard …
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Ein tolles Bild, liebe Ulli! Die Farben tauchen es in ein fast schon diffuses Licht.
Ist es das Licht der Vergänglichkeit?
Die junge Frau sitzt gegenüber in einem Sessel , den sie dort beim Sperrmüll fand, der für morgen schon mal rausgestellt war und betrachtet nachdenklich das Haus, in dem ihre Oma als kleines Mädchen mal zuhause war, doch nun sieht es so anders aus, der alte Glanz ist verblasst, der Zahn der Zeit hat genagt, die kleinen Geschäfte, das Café im Erdgeschoss, alles weg, die Fenster sind verklebt und wenigstens unten steht alles leer…
Im Fotoalbum ihrer Oma war es ein prachtvolles und gut bürgerliches mit quirligem Leben gefülltes Haus, und nun? Was würde hier nun geschehen? Die Vorstellung in ihrem Kopf gefiel ihr selbst nicht …
Liebe Gutenachtgrüße von Bruni an Dich
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Liebe Bruni, ich freue mich sehr über deine Geschichte zu meinem Bild. Dem ist nichts hinzuzufügen, sie ist deine und sie ist gut!
Herzlichen Dank und dir eine gute Woche,
Ulli
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Ein super Bild! Der Ausdruck “hinter geschlossenen Türen” scheint sich aufzulösen… Liebe Grüße zu Dir. Priska
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Liebe Priska, deinen Kommentar würde ich gerne besser verstehen, so bin ich etwas unsicher!
Doch erst einmal danke und herzliche Grüße in die neue Woche hinein,
Ulli
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Liebe Ulli…..was zu diesem Bild doch für neue Geschichten hier entstehen. ❤ !
Sei lieb gegrüßt
Karin
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Ist doch spannend, nicht wahr, liebe Karin 😉
Herzensgrüße an dich, Ulli
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Das Bild könnte genauso gut aus dem Münchner Westend / Schwanthaler Höhe sein. Gleiche Häuserfronten, Cafés… Manches gleicht sich, auch wenn die Stadt anders heißt 😉
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Das habe ich gestern auch in Basel gedacht … da gab es Straßenzüge, die mich an Berlin erinnerten und meine Freundin an Wien!
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