Guten Morgen, liebe Gerda, da haben wir nun so einiges über Abstraktes und Reduziertes hin und hergeschrieben und als ich mich gestern durch mein Archiv wühlte fand ich dieses passend dazu, schön dass dich beides anspricht!
herzlich erfrischte Morgengrüße nach dem Regen in der Nacht, Ulli
Ein wenig bedrohlich wirkt es gar auf mich, Dein Bild auch Dein Text. Aber meine Interpretation ist natürlich stark geprägt von der empfundenen Gewalt des gegenwärtigen Sommers: auch wenn ich persönlich endlich in meiner Erdgeschosswohnung nicht mehr friere – eine ungewöhnliche und befreiende Erfahrung – kann ich das eigene Glück angesichts der lokalen und globalen Auswirkungen von Hitze und Dürre heute und in Zukunft nicht wirklich genießen).
Herzliche Grüße an Dich
Agnes
Liebe Gerda, da hast Du vollkommen recht und das sage ich mir auch immer öfter – auch in anderen Zusammenhängen. Noch zumal ich in krankem Zustand eher zusätzliche Belastung als hilfreich bin. Zuweilen gelingt es auch schon, aber gerade hier ist es doch recht schwer, mich an dem vorbehaltlos zu erfreuen, was anderen sehr schadet
Liebe Grüße an Dich!
Liebe Agnes, ich glaube auch nicht, dass es darum geht sich vorbehaltlos zu freuen, aber auch nicht immer mit zu leiden, da braucht es einen Schutzraum und einen Schutzmantel, damit nicht immer alles so ganz nah kommt. Ich wünsche dir beides.
Das tut mir leid, dass dieses Bild bedrohlich auf dich wirkt, ich dachte nur an die erfrischende Farbe des Wassers und an das Rot des Sommers. Du hast natürlich Recht, wenn du schreibst, dass es in diesem Sommer viel Gewalt gegeben hat und die Hitze, die Dürre sind ja nun auch nicht grad gemütlich, lässt Sorgenfalten die Stirnen furchen, nur dass ich gerade in so einem ganz anderem Modus schwinge, ohne dies beiseite zu schieben.
Herzliche Grüße an dich, liebe Agnes,
Ulli
Liebe Ulli, es braucht Dir überhaupt nicht leid zu tun. Ich bin ja selbst verantwortlich für meine Interpretation dessen, was ich sehe und was ich daraus schlussfolgere.
Dass Du gerade in einem ganz anderen Modus schwingst, das freut mich sehr. Ich bin auch, wenn ich mich gerade nicht an die vielen schlimmen Dinge erinnere, in einem glücklichen Familienferienmodus mit meinen Kindern und erlebe Momente des Glücks, die ich vergessen und verloren geglaubt hatte …
Liebe Grüße von Agnes
Das freut mich, liebe Agnes!!!
Es gibt sie eben, diese zwei Seiten, nicht wahr, umso schöner, dass du nun Momente des Glücks mit deinen Kindern erleben darfst!
herzlichst, Ulli
Mir geht’s ähnlich wie Agnes, ein wenig bedrohlich. Aber ich glaube, das mein Sehen durch meine derzeitige Stimmungslage geprägt ist, Der Sommer hat Brüche, das Jahr zerrinnt. Viele negativen Nachrichten, im großen Ganzen und im privaten. Zeit inne zu halten und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Liebe Ulli, hab einen guten Tag. Marie
Liebe Marie, ich schrieb es gerade schon an Agnes, ich kann schon nachvollziehen, dass dieser Sommer mit seinen Brüchen, seiner Gewalt, den vielen Toten, dem europäischem Rechtsruck nicht sprulos an uns vorbei geht- bei diesem Bild aber dachte ich nur an das Rot des Sommers und die erfrischende Farbe des Wassers. Freud und Leid wohnen ja nun einmal sehr nah beieinander, im Moment überwiegt bei mir die Freude und doch furche ich bei manchen Nachrichten meine Stirne tief.
Herzliebe Grüße an dich, Ulli
Wie schön! Mich stört sogar der letzte Rest Gegenständliches (ich halte das für eine Art Blatt) rechts oben, weil mein Blick daran haften bleibt … und ich mag die Farben.
Liebe Grüße
Christiane aus dem windigen Norden
Stimmt, liebe Christiane, es ist ein Blatt, was dem Ganzen ein kleines bisschen Konkretes im Abstraktem schenkt. Ich hatte überlegt es wegzuschneiden, aber dann gefiel es mir genau so…
herzliche Grüße aus dem abgekühltem Schwarzwald, endlich einmal wieder durchatmen, die Natur tut es auch!
Ulli
Wie Feuer und Wasser, mit etwas Restgrün. Kompelementärkontraste wie Orange und (Türkis)Blau wirken immer sehr stark. Heiß-Kalt. „Sommer“ eben: Hitze, Meer. Ich ärgere mich, die anderen Kommentare schon gelesen zu haben, denn ich frage mich nun auch, ob ich das Bild auch bedrohlich finde(n soll). Aber dein Eingangstext hat ja auch schon eine Bedeutung, die beeinflusst – eine seltsamer Sommer halt, dieses Jahr, grausam auch. Gerade fühle ich mich unfähig, einen spontanen persönlichen Eindruck wiederzugeben. Das Orangene frisst sich spitz ins Bild, wie Feuer, auch wenn es horizontal daherkommt und nicht nach oben züngelt. Schwarz ist auch dabei, verbrannte Erde. Verdammt, was wäre bloß, wenn ich nur das Bild gesehen hätte? Aber ich kann immerhin sagen, dass es mir gut gefällt.
Liebe Rotewelt, oh ja, das kenne ich nur zu gut, ich habe mich schon öfters geärgert, wenn ich erst die anderen Kommentare gelesen habe und plötzlich entweder keine Worte mehr hatte oder mich beeinflusst fühlte, ich nehme es mir immer wieder vor zu lassen, was aber nicht immer gelingt.
An Feuer habe ich gar nicht gedacht, eher an Wärme und an das Rot des Sommers und der erfrischenden Farbe manchen Wassers, aber ich kann verstehen, dass die einen und anderen Feuer assoziieren oder an die Hitze der letzten Wochen denken.
Dieser Sommer ist nicht wirklich leichtfüßig, insgesamt gesehen, nur ich bin es gerade, ohne die Bedrohungen und die Schlechtigkeit der Welt auszuklammern, aber eben, an letzteres habe ich nicht gedacht, als ich dieses Bild schuf.
Herzensgrüße an dich, Ulli
Liebe Ulli, tatsächlich habe ich Feuer nur aufgrund der Kommentare assoziiert, aber ehrlich gesagt auch (oder wegen der Kommentare?) aufgrund deines Eingangstextes – da hat sich beides im Hirn vermischt. Auf den allerersten Blick, und das weiß ich jetzt wieder, lach, fand ich dein Bild keineswegs bedrohlich, sondern mich hat vor allem der Komplementärkontrast fasziniert und ich fand/finde das Bild „schön“. Das nächste Mal lasse ich nur das Bild auf mich wirken, sonst kommt man ja völlig durcheinander. 😉 Herzliche Grüße, Ute
Wasser und Hitze schwingen auch in mir, aber das Feuer hatte und habe ich dabei nicht im Kopf, verstehe aber, dass du, wie auch schon andere vorher dies assoziieren, das war nicht meine Absicht!
Liebe Grüße, Ulli
Dein Bild ist schön und Bedrohliches sehe ich nicht, liebe Ulli, denn ich las *Blatt im Wind* und sah sie fliegen, die ersten Sommerblätter, die schon getrocknet sind und ich erinnerte mich, daß ich mal Worte über ein Blatt im Wind geschrieben hatte, also konnte ich gar nichts Bedrohliches hier entdecken
Lächelnde Grüße von Bruni
Für mich ist hier auch nichts Bedrohliches, aber ich finde es eben auch immer wieder spannend wie unterschiedlich die Bilder wahrgenommen werden und womit die Wahrnehmung verknüpft ist – das Blatt im Wind ist im oberen linken Bereich ja sichtbar…
herzliche Grüße an dich, Ulli
Oh, ein feines Abstraktes!! Sehr schön dein „Kein“-Gesang mit einem kleinen „Vielleicht“. .
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Guten Morgen, liebe Gerda, da haben wir nun so einiges über Abstraktes und Reduziertes hin und hergeschrieben und als ich mich gestern durch mein Archiv wühlte fand ich dieses passend dazu, schön dass dich beides anspricht!
herzlich erfrischte Morgengrüße nach dem Regen in der Nacht, Ulli
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Ein wenig bedrohlich wirkt es gar auf mich, Dein Bild auch Dein Text. Aber meine Interpretation ist natürlich stark geprägt von der empfundenen Gewalt des gegenwärtigen Sommers: auch wenn ich persönlich endlich in meiner Erdgeschosswohnung nicht mehr friere – eine ungewöhnliche und befreiende Erfahrung – kann ich das eigene Glück angesichts der lokalen und globalen Auswirkungen von Hitze und Dürre heute und in Zukunft nicht wirklich genießen).
Herzliche Grüße an Dich
Agnes
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Freu dich, Agnes, wenn es dir mal gut geht! Wenn du leidest (mitleidest), haben die anderen gar nichts davon.
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Liebe Gerda, da hast Du vollkommen recht und das sage ich mir auch immer öfter – auch in anderen Zusammenhängen. Noch zumal ich in krankem Zustand eher zusätzliche Belastung als hilfreich bin. Zuweilen gelingt es auch schon, aber gerade hier ist es doch recht schwer, mich an dem vorbehaltlos zu erfreuen, was anderen sehr schadet
Liebe Grüße an Dich!
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Liebe Agnes, ich glaube auch nicht, dass es darum geht sich vorbehaltlos zu freuen, aber auch nicht immer mit zu leiden, da braucht es einen Schutzraum und einen Schutzmantel, damit nicht immer alles so ganz nah kommt. Ich wünsche dir beides.
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Den Schutzmantel, den baue ich mir gerade auf. Noch besteht er aus sehr dünnem Stoff, aber ich webe jeden Tag daran 🙂
Danke für die Wünsche
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gerne 🙂
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Das denke ich auch, Mitleid ist anders als Mitgefühl…
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Das tut mir leid, dass dieses Bild bedrohlich auf dich wirkt, ich dachte nur an die erfrischende Farbe des Wassers und an das Rot des Sommers. Du hast natürlich Recht, wenn du schreibst, dass es in diesem Sommer viel Gewalt gegeben hat und die Hitze, die Dürre sind ja nun auch nicht grad gemütlich, lässt Sorgenfalten die Stirnen furchen, nur dass ich gerade in so einem ganz anderem Modus schwinge, ohne dies beiseite zu schieben.
Herzliche Grüße an dich, liebe Agnes,
Ulli
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Liebe Ulli, es braucht Dir überhaupt nicht leid zu tun. Ich bin ja selbst verantwortlich für meine Interpretation dessen, was ich sehe und was ich daraus schlussfolgere.
Dass Du gerade in einem ganz anderen Modus schwingst, das freut mich sehr. Ich bin auch, wenn ich mich gerade nicht an die vielen schlimmen Dinge erinnere, in einem glücklichen Familienferienmodus mit meinen Kindern und erlebe Momente des Glücks, die ich vergessen und verloren geglaubt hatte …
Liebe Grüße von Agnes
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Das freut mich, liebe Agnes!!!
Es gibt sie eben, diese zwei Seiten, nicht wahr, umso schöner, dass du nun Momente des Glücks mit deinen Kindern erleben darfst!
herzlichst, Ulli
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Von dieser Art der Magie lass ich mich gerne einfangen. Tolles Bild!
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Danke, lieber Peter, so war es gedacht und ich freue mich sehr, dass es auf dich eher magisch, denn bedrohlich wirkt. Herzliche Grüße, Ulli
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Mir geht’s ähnlich wie Agnes, ein wenig bedrohlich. Aber ich glaube, das mein Sehen durch meine derzeitige Stimmungslage geprägt ist, Der Sommer hat Brüche, das Jahr zerrinnt. Viele negativen Nachrichten, im großen Ganzen und im privaten. Zeit inne zu halten und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Liebe Ulli, hab einen guten Tag. Marie
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Liebe Marie, ich schrieb es gerade schon an Agnes, ich kann schon nachvollziehen, dass dieser Sommer mit seinen Brüchen, seiner Gewalt, den vielen Toten, dem europäischem Rechtsruck nicht sprulos an uns vorbei geht- bei diesem Bild aber dachte ich nur an das Rot des Sommers und die erfrischende Farbe des Wassers. Freud und Leid wohnen ja nun einmal sehr nah beieinander, im Moment überwiegt bei mir die Freude und doch furche ich bei manchen Nachrichten meine Stirne tief.
Herzliebe Grüße an dich, Ulli
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Wie schön! Mich stört sogar der letzte Rest Gegenständliches (ich halte das für eine Art Blatt) rechts oben, weil mein Blick daran haften bleibt … und ich mag die Farben.
Liebe Grüße
Christiane aus dem windigen Norden
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Stimmt, liebe Christiane, es ist ein Blatt, was dem Ganzen ein kleines bisschen Konkretes im Abstraktem schenkt. Ich hatte überlegt es wegzuschneiden, aber dann gefiel es mir genau so…
herzliche Grüße aus dem abgekühltem Schwarzwald, endlich einmal wieder durchatmen, die Natur tut es auch!
Ulli
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Ich mag die orange-blau Kombination sehr mit dem kleinen grünen Kontrapunkt ….
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da freue ich mich jetzt einfach, liebe Grüße an dich
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hitze wird spürbar in deinem bild, finde ich … sehr gelungen, auch mit deinen worten dazu!
herzlichst,
diana
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Hitze, Wärme und Abkühlung, daran habe ich gedacht, die wenigen Worten gesellten sich sehr spontan dazu…
liebe Grüße, Ulli
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Wie Feuer und Wasser, mit etwas Restgrün. Kompelementärkontraste wie Orange und (Türkis)Blau wirken immer sehr stark. Heiß-Kalt. „Sommer“ eben: Hitze, Meer. Ich ärgere mich, die anderen Kommentare schon gelesen zu haben, denn ich frage mich nun auch, ob ich das Bild auch bedrohlich finde(n soll). Aber dein Eingangstext hat ja auch schon eine Bedeutung, die beeinflusst – eine seltsamer Sommer halt, dieses Jahr, grausam auch. Gerade fühle ich mich unfähig, einen spontanen persönlichen Eindruck wiederzugeben. Das Orangene frisst sich spitz ins Bild, wie Feuer, auch wenn es horizontal daherkommt und nicht nach oben züngelt. Schwarz ist auch dabei, verbrannte Erde. Verdammt, was wäre bloß, wenn ich nur das Bild gesehen hätte? Aber ich kann immerhin sagen, dass es mir gut gefällt.
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Liebe Rotewelt, oh ja, das kenne ich nur zu gut, ich habe mich schon öfters geärgert, wenn ich erst die anderen Kommentare gelesen habe und plötzlich entweder keine Worte mehr hatte oder mich beeinflusst fühlte, ich nehme es mir immer wieder vor zu lassen, was aber nicht immer gelingt.
An Feuer habe ich gar nicht gedacht, eher an Wärme und an das Rot des Sommers und der erfrischenden Farbe manchen Wassers, aber ich kann verstehen, dass die einen und anderen Feuer assoziieren oder an die Hitze der letzten Wochen denken.
Dieser Sommer ist nicht wirklich leichtfüßig, insgesamt gesehen, nur ich bin es gerade, ohne die Bedrohungen und die Schlechtigkeit der Welt auszuklammern, aber eben, an letzteres habe ich nicht gedacht, als ich dieses Bild schuf.
Herzensgrüße an dich, Ulli
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Liebe Ulli, tatsächlich habe ich Feuer nur aufgrund der Kommentare assoziiert, aber ehrlich gesagt auch (oder wegen der Kommentare?) aufgrund deines Eingangstextes – da hat sich beides im Hirn vermischt. Auf den allerersten Blick, und das weiß ich jetzt wieder, lach, fand ich dein Bild keineswegs bedrohlich, sondern mich hat vor allem der Komplementärkontrast fasziniert und ich fand/finde das Bild „schön“. Das nächste Mal lasse ich nur das Bild auf mich wirken, sonst kommt man ja völlig durcheinander. 😉 Herzliche Grüße, Ute
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🙂 daran nehme ich mir jetzt ein Beispiel, danke dir 🙂
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😉 Aber nicht dass du nun auf deine Texte verzichtest…
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nee, nur in Bezug waszuerst, also erst kommentieren und dann die anderen lesen 🙂
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ja, so kam mir bisher der Sommer vor, da wollen wir es uns nach dem Regen mal richtig gut gehen lassen.
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ja, so machen wir das, Klaus!
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Ich sehe die zwei großen Themen dieses Sommers verschmelzt: Wasser und Feuer/ Wasser und Hitze.
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Wasser und Hitze schwingen auch in mir, aber das Feuer hatte und habe ich dabei nicht im Kopf, verstehe aber, dass du, wie auch schon andere vorher dies assoziieren, das war nicht meine Absicht!
Liebe Grüße, Ulli
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Dein Bild ist schön und Bedrohliches sehe ich nicht, liebe Ulli, denn ich las *Blatt im Wind* und sah sie fliegen, die ersten Sommerblätter, die schon getrocknet sind und ich erinnerte mich, daß ich mal Worte über ein Blatt im Wind geschrieben hatte, also konnte ich gar nichts Bedrohliches hier entdecken
Lächelnde Grüße von Bruni
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Für mich ist hier auch nichts Bedrohliches, aber ich finde es eben auch immer wieder spannend wie unterschiedlich die Bilder wahrgenommen werden und womit die Wahrnehmung verknüpft ist – das Blatt im Wind ist im oberen linken Bereich ja sichtbar…
herzliche Grüße an dich, Ulli
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*lächel*, das kann ich nur ahnen, liebr Ulli, sehen kann ich es nicht.Aber das Gesamte passte zu meinen Gedanken
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