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Wenn jede geschlossene Synapse ein Lichtpunkt ist, sternengleich, dann meine ich zu erahnen, warum es in manchen Menschen hell und in anderen dunkel ist.
Das freut mich sehr und der Titel ist für mich auch absolut passend, danke Tom und dir einen schönen Sonntag noch, wir machen hier gerade eine Schaffenspause.
Liebe Grüße, Ulli
Hej Ulli! „geschlossene Synapse“ verstehe ich nicht. Synapsen sind Verbindungspunkte an Nervenbahnen in Gehirnen, wenn ich richtig informiert bin. In diesem Zusammenhang gibt es sicher so manche Implikation. Helligkeit gehört sicher auch dazu. In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel feine Synapsentätigkeit und Dir einen schönen Sonntag. LG Ruth
Das stimmt schon, liebe Ruth, sie schließen Nervenbahnen und werden je dicker, je öfter wir ein bestimmtes Muster bedienen, dieses, das für diese Synapse steht. Manche verkümmern auch und lösen sich ganz auf…
in diesem Sinne, herzliche Sonnensonntagsgrüße an dich, Ulli
Lieber Gerhard, ich glaube auch, dass es als Anlage in jedem und jeder vorhanden ist, aber wie hell oder dunkel es dann tatsächlich in einer und einem jeden ist, hängt vom eigenen Weg ab. Ich denke auch an Jacques Lusseyran, der ja als Achtjähriger erblindete und in der Lage war Menschen in Hell- und Dunkeltönen wahrzunehmen, nach diesem System entschied er wer zu seiner Widerstandsgruppe gegen die Faschisten dazugehören konnte oder eben nicht. Seine Treffsicherheit war frappierend, nur einmal hat er nicht auf sich gehört, eine böse Falle für seinen Weg!
herzliche Grüße, Ulli
ich kann diese Empfehlung nur unterststützen! „Das wiedergefundene Licht“ von Jacques Lusseyran ist ein großartiges Buch. Der Autor beschreibt, wie er schließlich als blinder französischer Widerstandskämpfer nicht nur Buchenwald überlebt hat, sondern auch anderen von großem Nutzen sein konnte. .
nein, heilig nicht, aber nahe dran war er schon, finde ich. So nah, wie ein Mensch unter den gegebenen Umständen dransein kann. Es lohnt sich schon, die ganze Autobiographie zu lesen, denn darum handelt es sich: um eine Selbst-Biographie und nicht um Heiligenscheine, die andere ihm aufsetzten..
Lieber Gerhard, du wirst das Buch lesen, weil du es ja nun bestellt hast. Für mich war es vor gut eineinhalb bis zwei Jahren eine neue Öffnung zu einer Wahrnehmung, die ich bis dahin noch nie so klar gespürt habe. Ich klann nur zustimmen, dass es bei geschlossenen Augen sehr helle, wie auch sehr dunkle Momente gibt. Letztlich war es seine Geschichte, die er ja auch selbst geschrieben hat, die mir eine neue Dimension der Wahrnehmung geöffnet hat. Es geht um nichts Geschöntes under Esoterisches, hier schrieb Einer aus seiner Erfahrung heraus.
Deine Skepsis kann ich gut nachvollziehen, sie bezieht sich bei mir aber hauptsächlich auf AutorInnen, die „über“ andere schreiben und ihrs über das andere Leben stülpen, wie das Buch „Max“ über Max Ernst, das ich grottenlangweilig fand, dann lausche ich doch lieber Max Ernst selbst, wozu mir Ralph Butler auf seinem Blog vor ein paar Tagen die Gelegenheit schenkte: https://daoweg.wordpress.com/2018/06/13/max-ernst-erzaehlt-aus-seinem-leben-1967/
herzliche Grüße, Ulli
Danke für den Hinweis zu Max Ernst.
Nur soviel: Ich war vor über 20 Jahren in seinem letzten Wohnort und dieser Ort hatte eine Magie, natürlich aufgeladen durch meine Erwartungen. Auch war ich dort, wo Henry Miller einst lebte.
Mit Spirituellem habe ich einige Erfahrung…aber reichlich zerstückelt. Zum Thema habe ich das hier noch nie gemacht.
Man muss ja auch nicht alles in der Öffentlichkeit preisgeben, man sollte es auch gar nicht, meiner Meinung nach. Ich zeige nur das was ich zeigen will, Zwischenzeilen inbegriffen und das bei dem ich mir sicher bin, so sicher wenigstens, dass ich es vertreten kann. Ich glaube das heißt Selbstschutz 😉
Um aber zweifelsfrei klarzulegen, was man meint und welche Erfahrungen zugrunde liegen, muß man…etwas ausführen. Sonst verzichtet man auf Authentizität.
Das ist die Crux.
Oder man sagt: Ich lasse es in der Schwebe…mir ist es nicht so wichtig, was der andere über mich denkt.
Im Grunde wäre das richtig. Auf die Wertung anderer hat man eh wenig Einfluß.
Seit 1,5 Jahren blogge ich und es ist so wie im richtigen Leben: Man wird manchmal falsch verstanden. Richtig ist es wohl, es geschehen zu lasssen.
Ich gehe schon lange nicht mehr davon aus, dass jede und jeder mich, meine Texte, meine Bilder richtig versteht. Wie soll das gehen? Ich glaube, dass viel Kraft darin liegt die Verschiedenartigkeit des Lebens, der Menschen nicht nur mit Worten zu bejahen, sondern dies tief zu verinnerlichen. Dadurch nehme ich immer mehr Raum in mir wahr, sowohl im Zusammenhang ich und die anderen, sowohl wie die anderen und ich. Authenzität hat für mich nichts damit zu tun, dass ich mich ausziehe…
Wenn du einen Artikel mit viel Sorgfalt vorbereitest und dann wird er mit einem Wisch „erledigt“, wird in eine Ecke geschoben, die nichts mit Dir zu tun hat.. Wie verhälst Du dich dann?
Dann sage ich was ich fühle und mich nicht verstanden/gesehen fühle … und schau dann mal. So generell kann ich das jetzt auch nicht beantworten, da es immer auch auf die Zusammenhänge, die eigenen Prioritäten und Wichtgkeiten ankommt und wer was schreibt, vielleicht bin ich es ja auch, die gerade etwas missversteht?
Worte, nur geschrieben und nicht im persönlichen Austausch formuliert. Selbst im persönlichen Austausch wird aber vieles missverstanden.
Ich frage mich manchmal, was ich hier mache.
Nur Bildchen posten macht ja keinen Sinn.
Man strebt an, Gedanken zu formulieren, Ideen, Einsichten, Fragen. Alle Fragen benennt man nicht, aber einige wenige.
Meine Partnerin sagt des öfteren: Was machst Du hier eigentlich? Sie versteht das Tun des versuchten Austausches nicht.
Missverständnisse sind menschlich. Ich nehme sie als Aufforderung mich in meinem Ausdruck zu präzisieren, was mal gelingt, mal scheitert. Bloghausen ist für mich nicht so verschieden von der analogen Welt, auch hier gibt es alle Facetten der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Ich finde Austausch und Inspiration, beim Austausch bin ich noch oft überrascht zu welchen Themen er stattfindet und dann bei anderen Themen fast nichts passiert. Ich analysiere das nicht mehr. Es ist wie es ist.
Ob dir das jetzt hilft? -M-
Insgesamt spüre ich heute bei dir einen Grummel, die Ursache kenne ich jetzt nur so ungefähr.
So, jetzt gehe ich aber endlich ins Bett. Schlaf schön, Gerhard.
Ich weiß Gerhard, aber darum geht es hier eben nicht und wenn, dann nur im weitesten Sinne, aber lies mal selbst, ich bin gespannt was du am Ende sagst!
Eindrucksvolles Bild! Ich dachte gleich an flackerndes Licht: an-aus, an-aus im Wechsel, aber nicht im mechanischen, sondern im flackernd-lebendigen Wechsel. Eins geht an, zögert, leuchtet kurz auf, flackert, stabilisiert sich und leuchtet gleichmäßig, wird schwächer, noch ein Aufleuchten, es erlischt. Und all das von unzähligen Punkten gleichzeitig, jeder in anderem Rhythmus, schneller oder langsamer wechselnd, düsterer oder heller leuchtend … Also kein entweder hell oder dunkel.
Du hast mit deinem Bild diese Gedanken angeregt: die Stadt, das Land, die ganze Erde im flackernden Licht der lebendigen Individuen zu sehen, die ihrerseits aus unzähligen lichtbegabten Zellen bestehen. Zwischen den Nervenzellen (und im übertragenen Sinne auch zwischen den Menschen) funktionieren Synapsen, die quasi für die Weiterleitung oder Hemmung von Licht an die nächste Zelle sorgen.
Liebe Gerda, du hast eben die Gabe meine Gedanken weiterzuführen und so wunderbar auf den Punkt zu bringen, hab Dank dafür.
Wir machen gerade eine Schaffenspause, heute sind einige Bilder entstanden, du wirst sie sehen 😉
herzliche Sonntagsgrüße, Ulli
ja, gerda, du drückst aus, was auch ich denke/empfinde. danke dir!
und uli: das blau, das leuchten, das, was an inhaltlicher anregung transportiert wird: so schön! danke und – guten sonntag!
pegagruß!
Liebe Pega, ich freue mich immer wieder so sehr, wenn meine rudimentären Gedanken zu einem Bild auf einen fruchtbaren Boden fallen,wenn diese Gedanken weitergeführt werden und plötzlich einen Aspekt beleuchten, den ich selbst so noch gar nicht gesehen habe.
Dein Mitschwingen ist auch total schön für mich. Hab Dank!
Herzliches und Lichtvolles sende ich dir, Ulli
Es wäre schön, man könnte ganz einfach den Schalter umknicken und die Helligkeit einschalten. KLICK
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Liebe Piri,
diesen Schalter wünsche ich mir auch an manchen Tagen.
Ich dankedir, liebe und sonnige Sonntagsgrüße an dich,
Ulli
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Nachtblau heißt für mich dieser Titel. Eine gelungene Komposition.
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Das freut mich sehr und der Titel ist für mich auch absolut passend, danke Tom und dir einen schönen Sonntag noch, wir machen hier gerade eine Schaffenspause.
Liebe Grüße, Ulli
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Hej Ulli! „geschlossene Synapse“ verstehe ich nicht. Synapsen sind Verbindungspunkte an Nervenbahnen in Gehirnen, wenn ich richtig informiert bin. In diesem Zusammenhang gibt es sicher so manche Implikation. Helligkeit gehört sicher auch dazu. In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel feine Synapsentätigkeit und Dir einen schönen Sonntag. LG Ruth
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Das stimmt schon, liebe Ruth, sie schließen Nervenbahnen und werden je dicker, je öfter wir ein bestimmtes Muster bedienen, dieses, das für diese Synapse steht. Manche verkümmern auch und lösen sich ganz auf…
in diesem Sinne, herzliche Sonnensonntagsgrüße an dich, Ulli
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Faszinierend und irgendwie spooky zugleich.
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Was ist für dich hier spooky?
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Spooky im Sinne von mysteriös. So wirkt es auf mich.
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Okay, dann verstehe ich dich besser, vielen Dank, dafür.
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Jeder Mensch hat das Dunkle und das Helle in sich. Man kann sich bemühen, das Helle öfters scheinen zu lassen.
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Lieber Gerhard, ich glaube auch, dass es als Anlage in jedem und jeder vorhanden ist, aber wie hell oder dunkel es dann tatsächlich in einer und einem jeden ist, hängt vom eigenen Weg ab. Ich denke auch an Jacques Lusseyran, der ja als Achtjähriger erblindete und in der Lage war Menschen in Hell- und Dunkeltönen wahrzunehmen, nach diesem System entschied er wer zu seiner Widerstandsgruppe gegen die Faschisten dazugehören konnte oder eben nicht. Seine Treffsicherheit war frappierend, nur einmal hat er nicht auf sich gehört, eine böse Falle für seinen Weg!
herzliche Grüße, Ulli
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Danke für deinen Hinweis.
Ich gehe seiner Biographie nach.
Es ist eine Eigenschaft von mir, Dingen nachzugehen, die mir andere empfehlen.
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ich kann diese Empfehlung nur unterststützen! „Das wiedergefundene Licht“ von Jacques Lusseyran ist ein großartiges Buch. Der Autor beschreibt, wie er schließlich als blinder französischer Widerstandskämpfer nicht nur Buchenwald überlebt hat, sondern auch anderen von großem Nutzen sein konnte. .
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Das klingt wie die Biographie eines Heiligen.
Ich habe gerade eine 4-seitige Kurzbiographie gelesen.
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nein, heilig nicht, aber nahe dran war er schon, finde ich. So nah, wie ein Mensch unter den gegebenen Umständen dransein kann. Es lohnt sich schon, die ganze Autobiographie zu lesen, denn darum handelt es sich: um eine Selbst-Biographie und nicht um Heiligenscheine, die andere ihm aufsetzten..
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Ich habe mir das Buch bestellt.
Dennoch frage ich mich: WIE ist es ihm möglich gewesen, da nahe dran zu sein?
Ich bin immer skeptisch bei solchen Darstellungen.
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Lieber Gerhard, du wirst das Buch lesen, weil du es ja nun bestellt hast. Für mich war es vor gut eineinhalb bis zwei Jahren eine neue Öffnung zu einer Wahrnehmung, die ich bis dahin noch nie so klar gespürt habe. Ich klann nur zustimmen, dass es bei geschlossenen Augen sehr helle, wie auch sehr dunkle Momente gibt. Letztlich war es seine Geschichte, die er ja auch selbst geschrieben hat, die mir eine neue Dimension der Wahrnehmung geöffnet hat. Es geht um nichts Geschöntes under Esoterisches, hier schrieb Einer aus seiner Erfahrung heraus.
Deine Skepsis kann ich gut nachvollziehen, sie bezieht sich bei mir aber hauptsächlich auf AutorInnen, die „über“ andere schreiben und ihrs über das andere Leben stülpen, wie das Buch „Max“ über Max Ernst, das ich grottenlangweilig fand, dann lausche ich doch lieber Max Ernst selbst, wozu mir Ralph Butler auf seinem Blog vor ein paar Tagen die Gelegenheit schenkte: https://daoweg.wordpress.com/2018/06/13/max-ernst-erzaehlt-aus-seinem-leben-1967/
herzliche Grüße, Ulli
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Danke für den Hinweis zu Max Ernst.
Nur soviel: Ich war vor über 20 Jahren in seinem letzten Wohnort und dieser Ort hatte eine Magie, natürlich aufgeladen durch meine Erwartungen. Auch war ich dort, wo Henry Miller einst lebte.
Mit Spirituellem habe ich einige Erfahrung…aber reichlich zerstückelt. Zum Thema habe ich das hier noch nie gemacht.
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Man muss ja auch nicht alles in der Öffentlichkeit preisgeben, man sollte es auch gar nicht, meiner Meinung nach. Ich zeige nur das was ich zeigen will, Zwischenzeilen inbegriffen und das bei dem ich mir sicher bin, so sicher wenigstens, dass ich es vertreten kann. Ich glaube das heißt Selbstschutz 😉
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Um aber zweifelsfrei klarzulegen, was man meint und welche Erfahrungen zugrunde liegen, muß man…etwas ausführen. Sonst verzichtet man auf Authentizität.
Das ist die Crux.
Oder man sagt: Ich lasse es in der Schwebe…mir ist es nicht so wichtig, was der andere über mich denkt.
Im Grunde wäre das richtig. Auf die Wertung anderer hat man eh wenig Einfluß.
Seit 1,5 Jahren blogge ich und es ist so wie im richtigen Leben: Man wird manchmal falsch verstanden. Richtig ist es wohl, es geschehen zu lasssen.
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Ich gehe schon lange nicht mehr davon aus, dass jede und jeder mich, meine Texte, meine Bilder richtig versteht. Wie soll das gehen? Ich glaube, dass viel Kraft darin liegt die Verschiedenartigkeit des Lebens, der Menschen nicht nur mit Worten zu bejahen, sondern dies tief zu verinnerlichen. Dadurch nehme ich immer mehr Raum in mir wahr, sowohl im Zusammenhang ich und die anderen, sowohl wie die anderen und ich. Authenzität hat für mich nichts damit zu tun, dass ich mich ausziehe…
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Wenn du einen Artikel mit viel Sorgfalt vorbereitest und dann wird er mit einem Wisch „erledigt“, wird in eine Ecke geschoben, die nichts mit Dir zu tun hat.. Wie verhälst Du dich dann?
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Dann sage ich was ich fühle und mich nicht verstanden/gesehen fühle … und schau dann mal. So generell kann ich das jetzt auch nicht beantworten, da es immer auch auf die Zusammenhänge, die eigenen Prioritäten und Wichtgkeiten ankommt und wer was schreibt, vielleicht bin ich es ja auch, die gerade etwas missversteht?
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Ja, das gibt es natürlich auch.
Worte, nur geschrieben und nicht im persönlichen Austausch formuliert. Selbst im persönlichen Austausch wird aber vieles missverstanden.
Ich frage mich manchmal, was ich hier mache.
Nur Bildchen posten macht ja keinen Sinn.
Man strebt an, Gedanken zu formulieren, Ideen, Einsichten, Fragen. Alle Fragen benennt man nicht, aber einige wenige.
Meine Partnerin sagt des öfteren: Was machst Du hier eigentlich? Sie versteht das Tun des versuchten Austausches nicht.
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Missverständnisse sind menschlich. Ich nehme sie als Aufforderung mich in meinem Ausdruck zu präzisieren, was mal gelingt, mal scheitert. Bloghausen ist für mich nicht so verschieden von der analogen Welt, auch hier gibt es alle Facetten der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Ich finde Austausch und Inspiration, beim Austausch bin ich noch oft überrascht zu welchen Themen er stattfindet und dann bei anderen Themen fast nichts passiert. Ich analysiere das nicht mehr. Es ist wie es ist.
Ob dir das jetzt hilft? -M-
Insgesamt spüre ich heute bei dir einen Grummel, die Ursache kenne ich jetzt nur so ungefähr.
So, jetzt gehe ich aber endlich ins Bett. Schlaf schön, Gerhard.
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Ich bin schon wieder wach. Wüneche einen guten Schlaf gehabt zu haben. 🙂
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viel zu kurz, nur vier Stunden, aber selbst Schuld 🙂 dafür war es heute ein rndrum gelungener Tag!
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Die Länge der Nacht ist manchmal nicht so wichtig. Als ich noch arbeitete, waren es oft nur 5 Stunden.
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und das ist gut so! Ich prüfe auch immer lieber selbst…
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Weißt Du, es gibt soviel Geschichten um Spirituelle, um Erwachte…
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Ich weiß Gerhard, aber darum geht es hier eben nicht und wenn, dann nur im weitesten Sinne, aber lies mal selbst, ich bin gespannt was du am Ende sagst!
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Es werde Licht!
Wird es? Es liegt an uns …
Helle Sonntagsgrüsse dir!
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Ich glaube auch, liebe Silke, dass es an uns liegt, wie hell oder dunkel es in uns ist!
Sonnensonntagsgrüße, Ulli
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Eindrucksvolles Bild! Ich dachte gleich an flackerndes Licht: an-aus, an-aus im Wechsel, aber nicht im mechanischen, sondern im flackernd-lebendigen Wechsel. Eins geht an, zögert, leuchtet kurz auf, flackert, stabilisiert sich und leuchtet gleichmäßig, wird schwächer, noch ein Aufleuchten, es erlischt. Und all das von unzähligen Punkten gleichzeitig, jeder in anderem Rhythmus, schneller oder langsamer wechselnd, düsterer oder heller leuchtend … Also kein entweder hell oder dunkel.
Du hast mit deinem Bild diese Gedanken angeregt: die Stadt, das Land, die ganze Erde im flackernden Licht der lebendigen Individuen zu sehen, die ihrerseits aus unzähligen lichtbegabten Zellen bestehen. Zwischen den Nervenzellen (und im übertragenen Sinne auch zwischen den Menschen) funktionieren Synapsen, die quasi für die Weiterleitung oder Hemmung von Licht an die nächste Zelle sorgen.
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Liebe Gerda, du hast eben die Gabe meine Gedanken weiterzuführen und so wunderbar auf den Punkt zu bringen, hab Dank dafür.
Wir machen gerade eine Schaffenspause, heute sind einige Bilder entstanden, du wirst sie sehen 😉
herzliche Sonntagsgrüße, Ulli
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Wer ist „wir“? Ich bin gespannt.
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Na, Jürgen und ich…
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aber der ist doch schon längst wieder über alle Berge, dachte ich.
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Erst heute am frühen Abend! Er ist ja erst gestern am späten Vormittag angekommen…
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Ach so! Ich hab bei ihm Arbeiten gesehen und dachte, das wäre nun das Resümee. Na dann, ich freu mich aufs Gucken.
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Er war nur schneller mit einstellen, bei mir gibt es morgen noch mehr zu sehen-
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ja, gerda, du drückst aus, was auch ich denke/empfinde. danke dir!
und uli: das blau, das leuchten, das, was an inhaltlicher anregung transportiert wird: so schön! danke und – guten sonntag!
pegagruß!
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Liebe Pega, ich freue mich immer wieder so sehr, wenn meine rudimentären Gedanken zu einem Bild auf einen fruchtbaren Boden fallen,wenn diese Gedanken weitergeführt werden und plötzlich einen Aspekt beleuchten, den ich selbst so noch gar nicht gesehen habe.
Dein Mitschwingen ist auch total schön für mich. Hab Dank!
Herzliches und Lichtvolles sende ich dir, Ulli
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In einem Netz aus Licht zu leben … Tolles Bild, Ulli.
Liebe Grüße
Christiane
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Liebe Chistiane, ich glaube ja tatsächlich, dass dies so ist, dass wir es nur nicht wahrnehmen können.
Herzliche Sonntagsgrüße an dich, Ulli
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Ein feiner, subtiler Vergleich 😊
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Deins macht mir Freude, liebe Priska 🙂
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