Ein sehr schönes warmes Bild , „wie gemalt“ , mit seinen Klee-iden Farbfeldern. Schatten und Licht bilden hier eine unzertrennliche Einheit, ganz anders als bei meinen Schattenbildern, denn hier im Süden wirken die Schatten viel schärfer, wie selbständige Dinge.
Schau mal hier: https://gerdakazakou.com/2016/05/30/montag-ist-fototermin-schatten-an-der-wand/
Liebe Gerda,
jetzt muss ich schmunzeln, da ich dieses Bild im Süden aufgenommen habe. Das Weiche entsteht wohl durch den Hintergrund der verputzten Wand, plus der Beleuchtung (ein paar wenige Kerzen)?!
An deine Bilder konnte ich mich noch erinnern, aber ich hatte auch noch eine andere Serie von dir im Kopf, ist aber auch schon eine Weile her, es waren auch Schatten auf deiner Hauswand…
Ich wünsche dir einen schönen Tag, herzlichst, Ulli
Kerzenlicht? Na, dann hat es wenig Bedeutung, ob es im Norden oder Süden aufgenommen wurde…. (Wenn du „Schatten“ eingibst, findest du noch etliche andere. Die klar geschnittenen starkfarbigen Schattenbilder hier im Süden faszinieren mich, da ich sie von zuHause nicht kannte. Ich erinnere mich an mein Staunen, als ich auf der Insel Lesbos erstmals meinen von Sternenlicht geworfene Schatten sah)
Schatten (in Mehrzahl) hat jeder, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Fragt sich halt nur, ob der jeweilige Schatten dominant ist und einem das Leben vergällt.
Welche Schattenerfahrung hat Dich inspiriert?
Da wären wir dann wieder bei dem Thema Opfer oder HandelndeR … für mich war einer meiner Schlüsselerlebnisse in Bezug auf meine Schatten, dass sie sich verändern, wenn ich ja zu ihnen sage, statt sie zu bekämpfen oder gar wegmachen zu wollen, wie in jungen Jahren … so wurde ich Handelnde, statt Opfer meiner Schatten – was nicht heißt, dass es nicht den einen oder anderen gibt, der mich noch immer hier und da foppt.
liebe Grüße,
Ulli
Meine Schatten…und ich habe welche, sollte ich besser nicht aufzählen. Irgendwie habe ich den Eindruck, ich bin insgesamt in den letzten Jahren nervöser geworden.
Wer hat keine, lieber Gerhard? Aufzählen tue ich sie auch nicht, aber ich weiß oft wenn und wann sich einer zeigt, nicht immer aber bin ich so achtsam und wach und dann haben sie leichtes Spiel.
Kennst du die Ursache für deine zunehmende Nervosität. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass es leichter wird mit dem einem und anderem umzugehen, wenn ich die Ursache kenne.
Ich sehe darin eine überragende Frau , die einem ehrfürchtig davor lauschenden Mann die Leviten liest.🤗
Deine Worte zum Bild gefallen auch mir gut; mir war nur nach ein wenig Übermut.
Lieber Gruss aus der Strahlesonne, Karin
Feine Farbmelange, liebe Ulli, ein Mann, der sich an einen Baum anlehnt…*lächel*
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Den kann ich (u.a.) auch sehen, lieber Lu :o)
herzliche Spätmorgengrüße an dich, Ulli
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🤗🌻
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Text und Bild passen so gut, klasse, liebe Ulli! 🙂
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Herzliche Grüße an dich und danke,
Ulli
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Wundervolles Bild. Und ich stimme Dir zu.
Herzliche Grüße
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Das eine bedingt eben das andere, nicht immer einfach, aber lehrreich!
Danke, Agnes, und herzliche Grüße
Ulli
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Ein sehr schönes warmes Bild , „wie gemalt“ , mit seinen Klee-iden Farbfeldern. Schatten und Licht bilden hier eine unzertrennliche Einheit, ganz anders als bei meinen Schattenbildern, denn hier im Süden wirken die Schatten viel schärfer, wie selbständige Dinge.
Schau mal hier: https://gerdakazakou.com/2016/05/30/montag-ist-fototermin-schatten-an-der-wand/
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Liebe Gerda,
jetzt muss ich schmunzeln, da ich dieses Bild im Süden aufgenommen habe. Das Weiche entsteht wohl durch den Hintergrund der verputzten Wand, plus der Beleuchtung (ein paar wenige Kerzen)?!
An deine Bilder konnte ich mich noch erinnern, aber ich hatte auch noch eine andere Serie von dir im Kopf, ist aber auch schon eine Weile her, es waren auch Schatten auf deiner Hauswand…
Ich wünsche dir einen schönen Tag, herzlichst, Ulli
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Kerzenlicht? Na, dann hat es wenig Bedeutung, ob es im Norden oder Süden aufgenommen wurde…. (Wenn du „Schatten“ eingibst, findest du noch etliche andere. Die klar geschnittenen starkfarbigen Schattenbilder hier im Süden faszinieren mich, da ich sie von zuHause nicht kannte. Ich erinnere mich an mein Staunen, als ich auf der Insel Lesbos erstmals meinen von Sternenlicht geworfene Schatten sah)
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Schatten unterm Sternenlicht?! Das muss ein eigenartiges ERlebnis gewesen sein!
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Spannende Farbe, ein Orange mit extrem viel rot ….
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Ein bisschen habe ich nachgeholfen…
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ich denke,, es ist so, alles wird gut, hab einen guten Tag, Klaus
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Ob alles gut wird, weiß ich nicht, Klaus, man kann nur immer wieder sein Bestes geben, der Rest liegt nicht in der eigenen Hand.
Herzlichst, Ulli
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Wie alltägliche Dinge im besonderen Licht besonders werden! Schön, dass du das Auge hast zu sehen!
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Danke für deinen schönen Kommentar, ich freue mich!
herzliche Grüße, Ulli
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wunderwunderbar, das bild und deine worte dazu. ja. 🙂
ganz liebe grüße!
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Ich labe mich ja immer wieder gerne an deiner Begeisterung, liebe Diana 🙂
herzliche Grüße an dich, Ulli
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Schatten (in Mehrzahl) hat jeder, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Fragt sich halt nur, ob der jeweilige Schatten dominant ist und einem das Leben vergällt.
Welche Schattenerfahrung hat Dich inspiriert?
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Da wären wir dann wieder bei dem Thema Opfer oder HandelndeR … für mich war einer meiner Schlüsselerlebnisse in Bezug auf meine Schatten, dass sie sich verändern, wenn ich ja zu ihnen sage, statt sie zu bekämpfen oder gar wegmachen zu wollen, wie in jungen Jahren … so wurde ich Handelnde, statt Opfer meiner Schatten – was nicht heißt, dass es nicht den einen oder anderen gibt, der mich noch immer hier und da foppt.
liebe Grüße,
Ulli
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Kennst Du alle Deine Schatten?
Lieben Gruß
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kennt man die denn alle?
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M.E. natürlich nicht. 🙂
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ich hab gerade Gerhard geantwortet, schau doch mal, liebe Bruni, ansonsten aber denke ich „nein“ – der Ozean ist tief.
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Ich habe in den letzten drei – fünf Jahren neue kennengelernt, von daher … wer weiß welcher sich noch irgendwann zeigt?
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Meine Schatten…und ich habe welche, sollte ich besser nicht aufzählen. Irgendwie habe ich den Eindruck, ich bin insgesamt in den letzten Jahren nervöser geworden.
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Wer hat keine, lieber Gerhard? Aufzählen tue ich sie auch nicht, aber ich weiß oft wenn und wann sich einer zeigt, nicht immer aber bin ich so achtsam und wach und dann haben sie leichtes Spiel.
Kennst du die Ursache für deine zunehmende Nervosität. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass es leichter wird mit dem einem und anderem umzugehen, wenn ich die Ursache kenne.
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Ich sehe darin eine überragende Frau , die einem ehrfürchtig davor lauschenden Mann die Leviten liest.🤗
Deine Worte zum Bild gefallen auch mir gut; mir war nur nach ein wenig Übermut.
Lieber Gruss aus der Strahlesonne, Karin
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Ich schmunzel – so ein Übermut, tut immer wieder gut 😉
liebe Grüße an dich, Ulli
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Ein sprechender Baum und davor der Schattenmann, der sich anlehnt… in wundervollen Provencefarben, liebe Ulli
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Danke Bruni für deine witzige Sichtweise auf mein Schattenbild,
herzliche Grüße, Ulli
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*g*, war mein voller Ernst
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🙂
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