Zu den #Schattenklängen

Stachel im Kopf

Am 11. April hat Sofasophia die Blogaktion #Schattenklänge beendet. Dreiundzwanzig Beiträge konnte sie sammeln. Nun geht es darum ob sich genügend InteressentInnen finden, dass daraus ein eBook wird. Der Erlös soll einem Projekt für Menschen am Rande der Gesellschaft zugute kommen. Ich freue mich, wenn diese Idee zu einem Erfolg wird, ganz nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist!

Bitte schaut doch bei ihr, dort könnt ihr unter verschiedenen Möglichkeiten wählen. Danke.

https://sofasophia.wordpress.com/2018/04/11/abschluss-der-blogaktion-schattenklaenge/

22 Gedanken zu „Zu den #Schattenklängen

    • Verstehe ich gut! Aber einen Stachel im Kopf zu haben, im Sinne von Traumen, Depressionen u.ä., ist ja auch nicht gerade heimelich.
      Ich wünsche dir ein sonniges und fröhliches WE, ohne jeglichen Stachel,
      herzlichst, Ulli

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  1. Deine Collage ist gut, abrer krass, liebe Ulli
    Mancher Stachel stachelt aber auch nur an, weiterzumachen, sich *durchzubeißen* und nicht zu verzagen, wenn dunkle W olken dazwischen ziehen
    Doch es kann auch einer sein, der wehtut, ständig die Gedanken kreisen läßt, die zu keinem Ergebnis kommen
    Du meinst den Stachel, der sticht, der plagt und verwirrt, der Dich quält

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  2. Eine sehr starke Collage, liebe Ulli. Ich würde sie freilich nicht zu den Schattenklänge einordnen. Es stimmt, dass Stacheln im Kopf das Leben zur Hölle machen können. Doch ist das meines Erachtens nichts, wodurch sich sogenannte Randgruppen auszeichnen. Oder habe ich das Thema falsch verstanden? Ist einfach jede Art von Mühsal gemeint?

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    • Ja, das ist nun wieder so eine Frage, liebe Gerda, gehören nicht heutzutage auch depressive Menschen oder traumatisierte schon zur Randgruppe, weil sienicht im Sinne der gesellschaftlichen Anforderungen funktionieren können? So, habe ich es wenigstens verstanden und dafür steht auch meine Collage. Der Stachel steht für die Quälgeister in so manchem Kopf und der nur schwer zu entfernen ist…
      liebe Grüße, Ulli

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  3. Ach, weißt du, Ulli, dann gehört ja doch die Mehrheit der Menschen dazu. Wer funktioniert schon immer? Selbst Maschinen geraten aus dem Tritt. Ich finde es schwierig, Vorstellungen von Gesundheit und Normalität zu bilden, also auch von deren Gegenteil. Aber die Collage ist wirklich sehr gut.

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    • Das empfinde ich auch so, dass es schwer ist da eine Vorstellung von zu bekommen. Ich sah letztens zum ersten Mal den Film: Einder flog übers Kuckucksnest, darin wird ja genau diese Problematik transportiert…
      ich freue mich natürlich, dass dir die Collage gefällt 🙂

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    • Wie ich schon bei Tristan schrieb: „Rand“ ist für mich persönlich ja eher ein Begriff aus der „Normalverteilt“-Kurve denn eine (Ab-/Be-)Wertung und somit eher als „Aufenthaltsort“ jener Menschen gemeint, die kein Leben am Hauptstrom, sondern an den kleinen und oft eben schattigen Flussläufen leben.

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      • schön, dass du selbst hier etwas dazu schreibst, liebe Soso, ich begreife ja das Ganze als dein Projekt und vielleicht habe ich auch hin und wieder andere Vorstellungen? So aber wie du es hier beschreibst, denke ich nee, ich habe dich schon verstanden…
        liebe Grüße, Ulli

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  4. Zu diesem Kultfilm mit einem grandiosen Jack Nicholson passt Deine Collage hervorragend! Diesen Film habe ich schon sehr oft gesehen, denn er ist zeitlos!

    Es kann jeden Treffen plötzlich am Rand der Gesellschaft zu landen, dies sollte man sich immer vor Augen halten.
    Es geht auch darum, nicht mehr teilhaben zu können! Das wiederum kann viele Gründe haben!

    Deine Collage ist sehr deutungsvoll bzw. mit einem starken Hintergrund!

    Hab ein wunderschönes Wochenende!

    Liebe Grüße Babsi

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