22 Gedanken zu „Verlassene Orte 003

    • Dein Kommentar, liebe Christiane, lässt mich strahlen!
      Spannend fand ich, dass die abfotografierten Zeitungsartiekl stark vergrößert zu diesen Hieroglyphen wurden…
      ich danke dir und sende dir sonnige Grüße, Ulli

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  1. Ja, das ist nun eine neue, sehr reizvolle Facette deiner verlassenen Orte! Die beiden Bilder sprechen mich sehr an.
    Es wird eine Geschichte erzählt von Vergehen und Neubeginn und der Kraft der Natur. Ich begegne dir in der Schönheit darin als staunend- betrachtendes Wesen. Danke, Ulli!

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  2. ein raffiniertes Spiel, gefällt mir sehr. Ich knobele, wie du es gemacht hast. Das zentrale Stück auf den Kopf gestellt, die Fensterscheiben beklebt und dann, wirklich zauberhaft, das rotblühende Gewächs. Wenn ich nächstes Mal an dem alten Gebäude vorbei komme, werde ich schauen, ob es dort schon wächst.
    Ich komme grad von der Karfreitags-Liturgie im kleinen Kloster heim.

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    • Mit dem mittleren Stück hast du Recht, alles andere gestaltet sich etwas anders, da wird zusammengefügt, beschnitten, ausgeschnitten und hinterlegt und wieder zusammengefügt und dann … hokuspokusfidibus wächst dort ein Rotgewächs 🙂
      Liebe Gerda, ich habe mir schon gedacht, dass du heute einen Ausflug gemacht hast, vielleicht wirst du uns ja berichten…
      herzliche Grüße zum späten Abend, Ulli

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  3. Pingback: Inktobern – Mixtobern 2019 |

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