Ein wunderbares Bild mit starker Symbolkraft. Eine kluge Frage. Nun ja, so simpel es sich anhört. Ich brenne für die Liebe und betrachte mit Sorge die Spaltung, die sich allerorten vollzieht. Ich fragte die Zenmeisterin vor ein paar Tagen, was ich tun kann, um dem Entgegenzuwirken. Ihre Antwort, du kannst es dir denken, fang selber an, praktiziere es und die Welt wird sich ändern. Also arbeite ich an mir und dafür brenne ich. Und was habe ich nicht in den letzten Tagen für wunderbare Begegnungen gehabt. Ich bin noch immer überwältigt von der Erfahrung der letzten Woche, in der ich mich im Übrigen dir sehr nahe gefühlt habe. Der Schwarzwald hat sich mir von der zauberhaftesten Seite gezeigt. Ich werde noch darüber berichten, aber ich bin noch immer ganz still. Von Herz zu Herz grüßt Marie
Liebe Marie, da hast du nun den Schwarzwald von einer seiner schönsten Seiten kennenlernen dürfen, noch immer ist der Himmel blau und die Farbenpracht lässt mich jeden Tag voller Freude sein!
Spaltung … ja, die gibt es allerorten, aber eben auch Verbindendes und Verbindliches, dies zu nähren ist auch eins meiner Feuer, wie die Liebe und die Freude und das eine und andere mehr.
Ich freue mich dich an meiner Seite dabei zu wissen.
Herzlich bunte Grüße
Ulli
Hej Ulli! Welch (süsse) Lampe. In (), weil ich süss als Beschreibung von Lampen fragwürdig finde. Aber diese Form ist eine Form meiner Kindheit. Die Form, die Sicherheit und Geborgenheit, aber auch Wohlstand und gesellschaftliche Ordnung repräsentierte. Geschmiedet und dunkel musste sie sein. Und konnte in Flur unter der Decke hängen. Wir können sie oft auf Bildern von Spitzweg sehen. Ich liebe sie, wenn sie auch im heutigen Zusammenhang oft piefig ist und von dem Vermögen Helligkeit zu spenden eine Funzel. Trotzdem ist für mich eher die message Deines Bildes: „Geht Dir/uns ein Licht auf?“ Mir gefällt die Vieldeutigkeit dieser Kollage sehr und ich möchte sie gerne für einen Text verwenden. Alles gut? Herzliche Grüsse Ruth
Liebe Ruth, nun dieses Mal ist es keine Collage, es ist was es war- diese feine Lampe hängt bei uns am Scheunentor und ich mag sie auch sehr und finde sie kein bisschen „piefig“ – gerne kannst du sie für einen Text benutzen, du weißt ja, das copyright bitte nicht vergessen 😉
Herzliches zu dir hin
Ulli
Wofür brenne ich?
Gerade wollte ich sagen, daß mir nichts „überaus wichtig“ ist.
Aber das stimmt so nicht.
In loser Folge:
– Anspruchsvolle Musik. Ich habe mal als mittlerer Verdiener deutlich was gegeben, damit eine Band auftritt.
– für körperliche Bewegung
– für das Nicht-Vergessen
möglicherweise mehr, aber das soll jetzt genügen.
Meinst du mit Nicht-vergessen die unsägliche Vergangenheit? Wenn, dann kann ich nur sagen, dass ich auch dafür brenne – ich danke dir Gerhard und grüße dich heute sehr spät am Abend, aber herzlich
Ulli
Wenn ich alles zusammenfasse, kann ich es unter dem Begriff LEBEN genüßlich unterbringen, liebe Ulli
Mal ist die Flamme klein und schwächelt, aber dann lodert sie wieder hell auf und es geht mir dann verdammt gut.
Das ist nun eine Überschrift, liebe Bruni, bei der mir ein Seminar einfällt, an dem ich einmal teilgenommen habe: Leben, nichts als Leben … es war sehr speziell, dauerte eine Woche und endete mit einem Feuerlauf – unvergessen!
Liebe Grüße durch die Nacht an dich
Ulli
oh, was für ein bild! und – was für eine frage!
das kann ich jetzt auf die schnelle gar nicht herschreiben, wofür ich brenne. aber gut, dass das thema angestoßen ist: manchmal vergess ich fast, dass da funken sind unter der alltagsasche … danke dir, liebe ulli ❤
Und du schenkst mir so ein tolles Wort: Alltagsasche, dafür danke ich dir und fühle mich dir gerade im Moment sehr nah!
Herzliche Grüße sende ich ich dir, liebe Pega,
Ulli
Was für eine Frage, liebe Ulli, mit einem trefflichen Bild dazu. Die dann gar nicht so einfach zu beantworten ist. Denn ich brenne nicht mehr. Die Flügelspitzen sind versengt, die Achtung vor zu großer Hitze ist gestiegen. Aber ich glühe. Heiß und feurig und treu leuchtend. Manchmal will ein Zornesflämmchen lodern, manchmal schwele ich auf Sparflamme, ganz egoistisch fast nur die eigene Wärme behalten wollend. Um dann doch wieder leicht und licht zu werden im Scheinen ~~~~~
Nein, ich brenne nicht mehr. Aber ich leuchte.
Ihnen ebensolche strahlende Grüße und wohle Zeiten, Ihre Käthe Knobloch, fragenbedankend denkend.
Liebe Frau Käthe, mir gefällt Ihre Antwort sehr und nun ist es an mir mein „brennen“ noch einmal ganz neu zu beleuchten- hörte ich doch erst wieder, dass ich manchmal zu Extremen neige, die mir dann am Ende nicht gut tun. Dabei fiel mir ein Satz ein, den ich einst hörte: „Es gibt keinen Grund zur Euphorie und keinen für die Depression…“
Nun strahle und leuchte ich mit Ihnen, ja, vor Freude und wünsche Ihnen nur Gutes,
Ulli
Ein wunderbares Bild mit starker Symbolkraft. Eine kluge Frage. Nun ja, so simpel es sich anhört. Ich brenne für die Liebe und betrachte mit Sorge die Spaltung, die sich allerorten vollzieht. Ich fragte die Zenmeisterin vor ein paar Tagen, was ich tun kann, um dem Entgegenzuwirken. Ihre Antwort, du kannst es dir denken, fang selber an, praktiziere es und die Welt wird sich ändern. Also arbeite ich an mir und dafür brenne ich. Und was habe ich nicht in den letzten Tagen für wunderbare Begegnungen gehabt. Ich bin noch immer überwältigt von der Erfahrung der letzten Woche, in der ich mich im Übrigen dir sehr nahe gefühlt habe. Der Schwarzwald hat sich mir von der zauberhaftesten Seite gezeigt. Ich werde noch darüber berichten, aber ich bin noch immer ganz still. Von Herz zu Herz grüßt Marie
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Liebe Marie, da hast du nun den Schwarzwald von einer seiner schönsten Seiten kennenlernen dürfen, noch immer ist der Himmel blau und die Farbenpracht lässt mich jeden Tag voller Freude sein!
Spaltung … ja, die gibt es allerorten, aber eben auch Verbindendes und Verbindliches, dies zu nähren ist auch eins meiner Feuer, wie die Liebe und die Freude und das eine und andere mehr.
Ich freue mich dich an meiner Seite dabei zu wissen.
Herzlich bunte Grüße
Ulli
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Hej Ulli! Welch (süsse) Lampe. In (), weil ich süss als Beschreibung von Lampen fragwürdig finde. Aber diese Form ist eine Form meiner Kindheit. Die Form, die Sicherheit und Geborgenheit, aber auch Wohlstand und gesellschaftliche Ordnung repräsentierte. Geschmiedet und dunkel musste sie sein. Und konnte in Flur unter der Decke hängen. Wir können sie oft auf Bildern von Spitzweg sehen. Ich liebe sie, wenn sie auch im heutigen Zusammenhang oft piefig ist und von dem Vermögen Helligkeit zu spenden eine Funzel. Trotzdem ist für mich eher die message Deines Bildes: „Geht Dir/uns ein Licht auf?“ Mir gefällt die Vieldeutigkeit dieser Kollage sehr und ich möchte sie gerne für einen Text verwenden. Alles gut? Herzliche Grüsse Ruth
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Liebe Ruth, nun dieses Mal ist es keine Collage, es ist was es war- diese feine Lampe hängt bei uns am Scheunentor und ich mag sie auch sehr und finde sie kein bisschen „piefig“ – gerne kannst du sie für einen Text benutzen, du weißt ja, das copyright bitte nicht vergessen 😉
Herzliches zu dir hin
Ulli
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Klar, selbstverständlich. Kram Ruth
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🙂
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https://www.google.gr/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi1lsmtzvnWAhWQblAKHa6BCkgQtwIIJjAA&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Dt_3XXig1sMw&usg=AOvVaw2aXoSfHD3_mEEzFt-EdDkM
Mit schmunzelndem Morgengruß
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Liebe Gerda, was für eine feine Antwort, ich lächel nun breit…
hab Dank
herzliche Grüße
Ulli vom blaubuntem Berg
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*schmunzel*, ich stelle fest, ich kenne dieses Lied gut, aber laaaaange nicht gehört *g*
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ich kannte es bis heute Morgen nicht –
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Sehr schön!
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Wofür brenne ich?
Gerade wollte ich sagen, daß mir nichts „überaus wichtig“ ist.
Aber das stimmt so nicht.
In loser Folge:
– Anspruchsvolle Musik. Ich habe mal als mittlerer Verdiener deutlich was gegeben, damit eine Band auftritt.
– für körperliche Bewegung
– für das Nicht-Vergessen
möglicherweise mehr, aber das soll jetzt genügen.
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Meinst du mit Nicht-vergessen die unsägliche Vergangenheit? Wenn, dann kann ich nur sagen, dass ich auch dafür brenne – ich danke dir Gerhard und grüße dich heute sehr spät am Abend, aber herzlich
Ulli
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Bin noch gerade wach, gehe ins Bett.
Die letzten Zeugen der „unsäglichen Vergangenheit“ sterben gerade aus, es droht, alles vergessen zu werden 😦
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solange wir leben NICHT!!! Natürlich sind wir keine Zeitzeugen, aber wir haben ein Erbe…
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Wenn ich alles zusammenfasse, kann ich es unter dem Begriff LEBEN genüßlich unterbringen, liebe Ulli
Mal ist die Flamme klein und schwächelt, aber dann lodert sie wieder hell auf und es geht mir dann verdammt gut.
Liebe Grüße von Bruni an Dich
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Das ist nun eine Überschrift, liebe Bruni, bei der mir ein Seminar einfällt, an dem ich einmal teilgenommen habe: Leben, nichts als Leben … es war sehr speziell, dauerte eine Woche und endete mit einem Feuerlauf – unvergessen!
Liebe Grüße durch die Nacht an dich
Ulli
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oh, was für ein bild! und – was für eine frage!
das kann ich jetzt auf die schnelle gar nicht herschreiben, wofür ich brenne. aber gut, dass das thema angestoßen ist: manchmal vergess ich fast, dass da funken sind unter der alltagsasche … danke dir, liebe ulli ❤
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Und du schenkst mir so ein tolles Wort: Alltagsasche, dafür danke ich dir und fühle mich dir gerade im Moment sehr nah!
Herzliche Grüße sende ich ich dir, liebe Pega,
Ulli
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Was für eine Frage, liebe Ulli, mit einem trefflichen Bild dazu. Die dann gar nicht so einfach zu beantworten ist. Denn ich brenne nicht mehr. Die Flügelspitzen sind versengt, die Achtung vor zu großer Hitze ist gestiegen. Aber ich glühe. Heiß und feurig und treu leuchtend. Manchmal will ein Zornesflämmchen lodern, manchmal schwele ich auf Sparflamme, ganz egoistisch fast nur die eigene Wärme behalten wollend. Um dann doch wieder leicht und licht zu werden im Scheinen ~~~~~
Nein, ich brenne nicht mehr. Aber ich leuchte.
Ihnen ebensolche strahlende Grüße und wohle Zeiten, Ihre Käthe Knobloch, fragenbedankend denkend.
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Liebe Frau Käthe, mir gefällt Ihre Antwort sehr und nun ist es an mir mein „brennen“ noch einmal ganz neu zu beleuchten- hörte ich doch erst wieder, dass ich manchmal zu Extremen neige, die mir dann am Ende nicht gut tun. Dabei fiel mir ein Satz ein, den ich einst hörte: „Es gibt keinen Grund zur Euphorie und keinen für die Depression…“
Nun strahle und leuchte ich mit Ihnen, ja, vor Freude und wünsche Ihnen nur Gutes,
Ulli
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