Mein siebter Zwölfmonatsblick in die Weite zu dem Projekt von Zeilenende
Weite am Sonntagabend – der Blick in den Süden
heute ist es schwül und diesig – der Blick in den Westen
Euch allen einen wunderbaren Sonntagabend!
Mein siebter Zwölfmonatsblick in die Weite zu dem Projekt von Zeilenende
Weite am Sonntagabend – der Blick in den Süden
heute ist es schwül und diesig – der Blick in den Westen
Euch allen einen wunderbaren Sonntagabend!
Danke, wünsche ich Dir auch!
…das obere Foto erinnert mich mit seinen abgestuften Blautönen in der Ferne an alte Gemälde, gefällt mir sehr…
LikeGefällt 4 Personen
ich staune auch immer wieder wieviele Farben dieser Blick bereithält!
LikeGefällt 2 Personen
Guten Abend liebe Ulli, ich liebe dieses Wetter, wenn es um die Fotografie geht, aber es ist draußen kaum zum aushalten 😉 Dein Fernblick ist wirklich magisch und ich würde ständig nach fraußen sehen, ob sich wieder etwas getan hat – klasse Aufnahme!
LikeGefällt 1 Person
hier hat es jetzt abgekühlt, aber drückend ist noch immer die Atmosphäre, möge sie sich bitte entladen!
ich danke dir, lieber Arno,
herzlichst
Ulli
LikeGefällt 2 Personen
Wir hatten hier einen Tag, wie gemalt. Danke für die guten Abendwünsche!
Herzlichts, Dein mick.
LikeGefällt 1 Person
Es sind gerade wirklich zauberhafte Tage, auch sie gehören in die winterliche Vorratsdose 😉
herzlichst
Ulli
LikeGefällt 2 Personen
Jep!
LikeGefällt 1 Person
Braut sich dort was zusammen? Auch hier war es sehr schwül. Letzte Nacht könnten wie lange draußen sitzen. Der Waldkauz hat ganz schön Theater gemacht. Soviel Himmel wie du habe ich aber längst nicht. Marie
LikeGefällt 2 Personen
Au weia, da hat jemand Anderer mitgeschrieben…sorry, so viele Fehlerteufel.
LikeGefällt 1 Person
… nur einer und den berichtige ich jetzt 😉
LikeLike
Nein, kein Gewitter weit und breit, nur schwülfeucht, das sind mehr die Dünste aus dem Rheintal … wir sitzen gerade auch jeden Abend draußen, ohne Socken (!!!), ich genieße das!
Über diesen weiten Himmel freue ich mich täglich.
Liebe Marie, ich wünsche dir eine gute Woche,
liebe Grüße
Ulli
LikeGefällt 1 Person
Dein Blick in die Weite ist wunderschön.
Wir hatten hier einen Tag wie gemalt, bis weit in den Abend hinein
Liebe Grüße von Bruni
LikeGefällt 2 Personen
Wie schön, dass auch du einen „gemalten“ Tag hattest, liebe Bruni! Hab eine schöne Woche.
Herzliche Grüße
Ulli
LikeGefällt 1 Person
Die wünsche ich dir auch,liebe ulli.
Aber sind nicht alle Tage, als wären sie gemalt,wenn auch mit sehr anderen Farben, Stiften und anderen Materialien?
LikeGefällt 1 Person
Viele Tage sind wie gemalt, da hast du recht, liebe Bruni …
LikeGefällt 1 Person
und die anderen, liebe Ulli?
LikeGefällt 1 Person
das sind die dunklen Tage, ohne Licht und Farbe und ohne einen Pinselstrich erkennen zu können, kein Ton, kein Wort…
LikeGefällt 1 Person
Du denkst an die dunkelsten Tage unseres Lebens *seufz*, ja, da denken wir nicht mehr, daß wie wie gemalt sind …
LikeGefällt 1 Person
Du hast uns ja nun schon viele Himmels- und Farbspiele deiner Landschaft gezeigt, und alle sind schön, beeindruckend. Ich versuche, mich da reinzufühlen, aber es gelngt mir nicht recht. So viel Weite – Land, Erde, Hügel, Büsch und Baum, aber kein Meer. Nur in der Ferne blinkt wohl gelegentlich der Bodensee auf. Ich fürchte, ich wäre diesem Anblick, trotz seiner Schönheit, nicht lange gewachsen.
LikeGefällt 1 Person
… weil dir das Meer fehlen würde oder warum wärest du diesem Anblick nicht gewachsen?
LikeGefällt 1 Person
Dieses viele Land, so viel, so hügelig weit nach allen Seiten sich ausbreitend und nirgends ein Ende abzusehen. Es ist wie ewiges Leben im Gleichförmigen, ohne Sterben und Tod. Überall dort auf den Hügeln könnte ich sein, es würde nichts ändern. Es ist wie ständiges Einatmen ohne Ausatmen. Ich lebe lieber mit dem Rücken zum Land. Das Meer gibt mir das Gefühl des befreienden Ausatmens, das meine eingegrenzte Existenz aufhebt und mit sich nimmt. Jederzeit kann ich hineingehen in dieses Meer. So ungefähr, besser kann ich es jetzt nicht sagen.
LikeGefällt 1 Person
danke Gerda …
gleichzeitig bauen Bilder Illusionen, rundrum sind viele Dörfer und im Tal einige Städte. Ich atme in diese Weite gerne mein UNgemach aus, der Wind nimmt es mit und trägt es in die Unendlichkeit. Allerdings kann ich mir ein Leben mit Land im Rücken und Meer vor mir auch gut vorstellen!
LikeGefällt 1 Person
Für mich sind solche Gedanken grad sehr aktuell und gar nicht abgeschlossen. Ist es wirklich immer noch das Meer, das mich mit starken Kräften an sich zieht, oder doch immer mehr jetzt der Himmel mit seinen unendlichen Weiten? Die Menschenwelten sind mir aber auch lieb. Und die Erde mit ihren Tieren, Pflanzen, Steinen und Kristallen. Nun, wie auch immer. Heute war ein weiterer heißer schöner Sommertag, prächtig und ermüdend. Jetzt kühlt es ab. Sei herzlich gegrüßt!
LikeGefällt 1 Person
ich denke gerade an meinen Artikel von letzter Woche: Stadt – Land – Fluss … und mag ja ausserdem sowohl-als-auch, die Frage dahinter ist immer dieselbe bei mir: wie kann ich das eine mit dem anderen verbinden?
Auch hier neigt sich ein sehr heißer (aber heute nicht schwülfeuchter) Tag dem Abend entgegen, es riecht wieder nach Feuer und ich gehe jetzt gleich noch ein bisschen vor die Türe.
Herzensgrüße an dich
LikeGefällt 1 Person
Pingback: Projekt 52 (49) und 12 Monate (7) | colours & darkness
Pingback: 12 Monate (7) – Guten Morgen Sonnenschein – Zeilenendes Sammelsurium
Pingback: Monatsfoto: Mein Atelier am 25. September 2017 – Susanne Haun | Susanne Haun
Pingback: Monatsfoto: Mein Atelier am 31. Oktober 2017 – Susanne Haun | Susanne Haun