Der Zwölfmonatsblick #7

Mein siebter Zwölfmonatsblick in die Weite zu dem Projekt von Zeilenende

Weite am Sonntagabend – der Blick in den Süden

heute ist es schwül und diesig  – der Blick in den Westen

Euch allen einen wunderbaren Sonntagabend!

28 Gedanken zu „Der Zwölfmonatsblick #7

  1. Guten Abend liebe Ulli, ich liebe dieses Wetter, wenn es um die Fotografie geht, aber es ist draußen kaum zum aushalten 😉 Dein Fernblick ist wirklich magisch und ich würde ständig nach fraußen sehen, ob sich wieder etwas getan hat – klasse Aufnahme!

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  2. Braut sich dort was zusammen? Auch hier war es sehr schwül. Letzte Nacht könnten wie lange draußen sitzen. Der Waldkauz hat ganz schön Theater gemacht. Soviel Himmel wie du habe ich aber längst nicht. Marie

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  3. Du hast uns ja nun schon viele Himmels- und Farbspiele deiner Landschaft gezeigt, und alle sind schön, beeindruckend. Ich versuche, mich da reinzufühlen, aber es gelngt mir nicht recht. So viel Weite – Land, Erde, Hügel, Büsch und Baum, aber kein Meer. Nur in der Ferne blinkt wohl gelegentlich der Bodensee auf. Ich fürchte, ich wäre diesem Anblick, trotz seiner Schönheit, nicht lange gewachsen.

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      • Dieses viele Land, so viel, so hügelig weit nach allen Seiten sich ausbreitend und nirgends ein Ende abzusehen. Es ist wie ewiges Leben im Gleichförmigen, ohne Sterben und Tod. Überall dort auf den Hügeln könnte ich sein, es würde nichts ändern. Es ist wie ständiges Einatmen ohne Ausatmen. Ich lebe lieber mit dem Rücken zum Land. Das Meer gibt mir das Gefühl des befreienden Ausatmens, das meine eingegrenzte Existenz aufhebt und mit sich nimmt. Jederzeit kann ich hineingehen in dieses Meer. So ungefähr, besser kann ich es jetzt nicht sagen.

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        • danke Gerda …
          gleichzeitig bauen Bilder Illusionen, rundrum sind viele Dörfer und im Tal einige Städte. Ich atme in diese Weite gerne mein UNgemach aus, der Wind nimmt es mit und trägt es in die Unendlichkeit. Allerdings kann ich mir ein Leben mit Land im Rücken und Meer vor mir auch gut vorstellen!

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          • Für mich sind solche Gedanken grad sehr aktuell und gar nicht abgeschlossen. Ist es wirklich immer noch das Meer, das mich mit starken Kräften an sich zieht, oder doch immer mehr jetzt der Himmel mit seinen unendlichen Weiten? Die Menschenwelten sind mir aber auch lieb. Und die Erde mit ihren Tieren, Pflanzen, Steinen und Kristallen. Nun, wie auch immer. Heute war ein weiterer heißer schöner Sommertag, prächtig und ermüdend. Jetzt kühlt es ab. Sei herzlich gegrüßt!

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            • ich denke gerade an meinen Artikel von letzter Woche: Stadt – Land – Fluss … und mag ja ausserdem sowohl-als-auch, die Frage dahinter ist immer dieselbe bei mir: wie kann ich das eine mit dem anderen verbinden?
              Auch hier neigt sich ein sehr heißer (aber heute nicht schwülfeuchter) Tag dem Abend entgegen, es riecht wieder nach Feuer und ich gehe jetzt gleich noch ein bisschen vor die Türe.
              Herzensgrüße an dich

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