Rot und schwarz
Huhu-schuhu – ich bin das böse Weib das Männer verschlingt. Wie sie sich fürchten!
Ich bin die Frau mit den roten Schuhen, den roten Lippen, dem kleinem Schwarzen, dann und wann. Sommernachtsregen tropft hinein, in das kleine Schwarze, in die roten Schuhe. Nächste Ecken und Nächste, ich gehe vorbei, ich gehe allein. Ich bin die Frau mit dem kleinen Schwarzen, den roten Schuhen und Lippen, den silbergrauen Haaren, ich singe mein Lied. Dir schenke ich mein Schweigen.
…schön…ich mag Dein Schweigen…und dann, im Geheimen, verwandel ich mich in ein kleines Monster und fresse einige von diesen männlichen Exemplaren…
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nach vielen Jahren reden kommt dann das Schweigen, ich brauche dazu lange, sehr lange, es fühlt sich jetzt richtig an!
herzlichst
Ulli
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Der Sanftmütige
Ich mag nicht länger darüber schweigen,
weil Ihr es immer noch nicht wißt:
Es hat keinen Sinn, mir die Zähne zu zeigen.
Ich bin gar kein Dentist. E.Kästner
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passt!
danke mick und dir einen schönen Tag
Ulli
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Das wünsche ich Dir auch!! LG, mick
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ich danke dir und freue mich, ja, der Tag lief rund 🙂
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Erwischt:-) 🙂 🙂
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ich dich oder du mich 😉
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Das bleibt unser Geheimnis;-)
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okay 🙂
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🌼🌼🌼🌼
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Trag sie weiter die roten Schuh, das kleine Schwarze noch dazu…, dann und wann und singe, singe singe …… ich singe mit. Und dann, wenn es stimmt….dann wieder Schweigen. Sehr schön….ich habe vor vielen Jahren mal ein Lied geschrieben….nein ich habe es nie fertiggeschrieben aber gesummt habe ich es immer …auch in diesem Lied ging es um rote 👠 Liebe Grüße Bin seit gestern zurück aus dem Osten Deutschlands mit einem Koffee voller Eindrücken. Marie
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auf deine Eindrücke bin ioch sehr gespannt, liebe Marie, schön, dass du wieder hier bist!
herzlichste Abendregengrüße
Ulli
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Chinalackstöckel oder solch schwarze passen delikatös zu meinen Ledersachen. Damit drehe ich Runde um Runde mit meiner schweren Harley um die Herrenschwitzhütte im Donnerwald – weißt ja…
🙂
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klingt gewaltig … gut 😉
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Ein böses Weib? Na ja, ich weiß nicht und warum sollten wir sie verschlingen?
Eine Göttin hast Du beschrieben, liebe Ulli *lächel*, (meine Frau vom anderen Stern) und immer auch ein Teilchen in jeder von uns .
Es war lange mein Lieblingsgedicht
http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2007/november/gruen_im_gesicht
Auch eine *männermordende* Frau, aber nur in meiner Fantasie existierend
Liebe Abendgrüße von mir
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Liebe Bruni, da musst die Männer fragen 😉
dein Gedicht lese ich später gerne … danke dir.
herzliche Regengrüße
Ulli
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*grins*
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Pingback: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? (Fortsetzung zu Versteinerung, Belebung) | GERDA KAZAKOU