Der Zwölfmonatsblick #6

Mein sechster Zwölfmonatsblick zu dem Projekt von Zeilenende

 

Weite am Mittwochnachmittag

Da ich zum Monatsende schon verreist bin, habe ich noch schnell heute, am Mittwochnachmittag, meine Aussichtsbank besucht. Es tat gut wenigstens einmal kurz in die Weite zu schauen und auszuatmen, es gibt ja immer noch sooo viel zu tun, bevor man die Türe hinter sich schließt und in die Ferne rollt.

Eure Kommentare und eure Zwölfmonatsblicke schaue ich mir gerne an, wenn ich zurück bin. Ich freue mich auf eine netzlose Zeit. Habts guat, gelle?!

10 Gedanken zu „Der Zwölfmonatsblick #6

  1. Hach, das habe ich am Mittwoch(spät)nachmittag ganz genauso getan und empfunden: Zu meinem Baum gegangen, um das Foto mitzunehmen, und dabei ein einziges Mal in dem Packchaostag tief und ruhig durchgeatmet. (Da ich hier aber mit Internet unterwegs bin, ist mein Beitrag noch nicht fertig, ich mache ihn wohl heute oder morgen.)
    Obwohl Du’s gerade nicht liest: Hab es gut an Deinem Ort, liebe Ulli, sei umarmt von meinem Unterwegssein in Dein Unterwegssein,
    liebsten Gruß von Frau Rebis

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  2. Mögest du diese deine Aussichtsbank mit dem wunderbaren Weitblick glücklich wieder eingenommen haben, bereichert mit den Bildern deiner Reise, wenn du dies hier liest. Herzlich willkommen zurück, liebe Ulli! Gerda

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  3. Sie wird ihm fehlen, aber sie hat´s ihm schon erklärt, glaube ich *g*
    Du wirst uns allen fehlen, liebe Ulli, aber genieße auch diese Tage, die anders sind als der Alltag

    Herzlichst Bruni

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  4. Pingback: 12 Monate Fensterblick (6): Es ist so hell – Zeilenendes Sammelsurium

  5. Pingback: 12 Monate (6) | colours & darkness

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