Sonntagsbild #15

Die Schere zwischen meinem kleinen Leben und dem der Welt könnte kaum größer sein. Kleines, bescheidenes Glück hier, Mord und Totschlag dort. Geben wir dem Frieden trotzdem eine Chance, jeden Tag…

Fröhliche und freudige Ostertage wünsche ich euch…

29 Gedanken zu „Sonntagsbild #15

  1. Liebe Ulli,
    diese Schere, ja, die ist auch mir präsenter denn je, hier zumal. Und darum tat es mir so gut, vorhin beim Heimkommen die beiden Lieder zu finden und mich hineinzuversenken. Danke!
    Diese Stadt hier stellt Fragen, aber zeigt auch Ahnungen auf zum Zusammenleben der verschiedensten Menschen. Ich werde vieles mitbringen.
    Aber nun gehe ich erstmal schlafen und gebe Dir damit den Wachseinsstaffelstab weiter – wie ich vermute. Helle Ostertage wünsche ich auch Dir, einen Herzensgruß von Frau Rebis

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    • Auch wenn ich seit Donnerstag wieder arbeite und morgen Mittag erst Schluss ist, mir geht es gerade einfach nur gut- unglaublich …
      hab vielen Dank, liebe Christiane,
      auch dir nur Gutes und Schönes
      Ulli

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  2. Täglich denke ich an den Frieden und wie wichtig er für uns alle ist, liebe Ulli.
    Trübe Gedanken versuche ich auszublenden, aber sie schleichen sich durch die Hintertür ein …
    Ich muß da mal ein anderes Schloß einbauen 🙂
    Es ist schön, von dir zu lesen, wie gut das Eingewöhnen geht!
    Wohlfühlen ringsum ist das schönste, was uns passieren kann
    Wie hübsch und fein ist Dein Bild zu Ostern, liebe Ulli, und mit all Deinen Gedanken bist nicht allein

    Liebe Ostermontagabendgrüße von Bruni an Dich

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  3. ja, der Frieden!!! Das A und das O. ich war dieser Tage aus heiterm Himmel mit einem „kleinen Krieg“ konfrontiert, der mich sehr an dich und deine Wendland-Erfahrung denken ließ. Ich war schrecklich aufgebracht und deprimiert, konnte dann aber doch die richtigen Worte finden, die sowohl mir als auch der anderen Seite gerecht wurden, denn es ging um das Projekt, das mir sehr am Herzen liegt. Und so wurden die schweren Geschütze noch mal eingesammelt, wir rauchten die Friedenspfeife. Und umarmten uns. Uff! So gehts doch auch! dachte ich, wissend, dass unterschwellige Animositäten immer wieder aufflackern können. Wie im Kleinen, so im Großen. Allerliebste Grüße, Gerda

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    • Ich denke viel in den letzten Tagen über Konfliktlösungen nach und wie sich manches in Luft auflöst und anderes weiterschwelt … aber ich spüre auch sehr deutlich, dass ich nicht für alles verantwortlich bin, das schenkt mir wiederum Weite und Gelassenheit. Ich mag es alt und älter zu werden!
      Verbundende Grüsse
      Ulli

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