Für Gerda
Schwanenwege
Als ich an Schwanenwege denke, denke ich daran, wie die Schwäne ganz nah über dem Wasser fliegen, wie schön sie sind und hässliche Entlein, wie sie im Sonnenschein gleiten-
als ich an die Goldmarie denke, finde ich auch wieder einen Brunnen und als ich wieder an die Goldmarie denke, finde ich viel Gold in meinen Archiven und denke an solche und solche Zeiten.
Oh wie zauberhaft (im wahrsten Sinne des Wortes) Da bekomme ich richtig Lust etwas mit Blattgold zu machen. Ich wünsche dir einen goldenen Tag, so oder so….Marie, die das Ärgste überwunden hat.
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Au ja, liebe Marie, und dann zeigst du uns deine Goldarbeiten! Ja?! Ich freue mich, dass es dir besser geht, sehr!!!
ich grüsse dich von Herzen
Ulli
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Zauberhaft schön, diese Bilder!
Lass es dir gut gehen, herzliche Morgengrüße vom Lu
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Ich freue mich, wenn ich dir eine Freude machen konnte und einen kleinen Zauber mit in den Tag geben durfte- danke, lieber Lu
hab einen zauberhaften Tag
stürmische Berggrüsse
Ulli
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☺
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Du vergoldest mir den Morgen. ..wunderschön liebe Ulli ❤
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Das habe ich gerne gemacht, liebe Karin ❤
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Märchenhaft! Deine Bilder sind wie immer große Kunst beim Einfangen von Welten, die in unserem Inneren existieren und nicht mit den Augen gesehen werden können. Normalerweise. 🙂
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Was für ein schönes Kompliment, danke dir, liebe Anhora 🙂
ick freu miar
herzlichst
Ulli
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Das sind wirkliche „Kunststücke“, liebe Ulli, einfach toll, mit welchem Blick sie sie herstellst.
Liebe Grüße in den Morgen,
Anna-Lena
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…du sie… Sorry, bin wohl noch nicht ganz wach…
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Liebe Anna-Lena, mir selbst hat es auch sehr gut getan mich einmal wieder mit der Goldmarie zu verbinden und nun freue ich mich über deine/eure Begeisterung
herzliche Grüsse
Ulli
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goldig-zauberhafte bilder!
(… und schwäne: das schöne ist leider manchmal auch gefährlich…!)
liebe grüße von diana
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einmal hatte ich auch Schiss vor einem Schwan, der aufgeregt mit ausgebreiteten Flügeln auf mich zukam, sein Nest und seine Frau beschützend, ich dreht einfach um, das tat er dann auch!
herzliche Grüsse an dich
Ulli
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hier in der nähe gibt es einen kleinen weiher, auf dem ein schwan seine runden zieht… leider ist er tatsächlich relativ angriffslustig… und ziemlich forsch. einmal hat er uns regelrecht verfolgt. aber wenn man ihn ignoriert, dann ignoriert er einen meistens glücklicherweise auch. habe schon öfter freche schwäne erlebt. 😉 nichtsdestotrotz, sie sind wunderschön. und wie unter uns menschen gibt es vermutlich auch da eben solche und solche.
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Das wird wohl so sein, liebe Diana, dass es die gibt, die uninteressiert sind und die Angriffslustigen – irgendiwe auch leider!
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Wow 🙂
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ich freu mich, liebe Annette
Herzensgrüsse an dich
Ulli
(morgen folgt Herzkramen!)
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wie schön, so schnell, ich freue mich. Bis morgen 🙂
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Fantastisch, Deine Bilder.
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Vielen Dank, liebe Priska,
geniesse diesen Tag, herzlichst
Ulli
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Wie schön, dass du so viel leuchtendes, lichtes Gold gefunden hast …
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Du bist nicht ganz unschuldig daran, du und Gerda 😉
herzliche Grüsse sende ich dir
Ulli
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Das freut mich umso mehr! Wie schön, wenn „das Netz“ als wahres Netz funktioniert 😀
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Das ist wohl wahr, liebe Silke, da geht was 😉
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Herrlich, goldig, wunderbar. Jetzt bitte, bitte noch Silber! Liebe Grüße!
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Ich habe deinen Wunsch gehört, auch wenn es vielleicht etwas dauert, weil jetzt ein run bei mir beginnt, kommt Zeit, kommt Silber … versprochen!
herzliche Grüsse
Ulli
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Bin ein geduldiger Mensch. Und weiß ja, dass zwischen Gold und Silber eine Menge Sonne liegen wird 🙂 Runne schön!
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wie selten es ist, dass jemand von sich selbst sagt, dass er ein geduldiger Mensch ist, schön, das beruhigt und nimmt jeden Druck, danke dir…
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Ach Ulli, dieser Goldregen ist so wunderschön, so heilsam, dass ich nun das Gefühl habe, mein armer verstaubter Roman könne doch noch zum Leben kommen. Du hast ihn ganz mit Gold umkleidet, so kann er seine Wunden heilen wie die Swantje im Brunnen, als sie sich unter den Wasserfall stellt. Und auch über den Schwänen liegt nun ein Segen. Denn als ich 2005 das Buch zu schreiben begann, gab es ein großes Schwanensterben, auch das kommt im Roman vor. „Vogelpest“ hieß die Drohung, die über der Welt der freien Vögel lag.
Und noch was: Als ich dieser Tage das Buch mit dem Lebenswerk von Helen Escobedo durchsah und intensiv an dich dachte – ich meinte, du säßest neben mir und wir beschauten es gemeinsam -, hielten wir beide bei einer Installation. Und das werde ich jetzt fotografieren und bei mir posten. Ich schick dir viel Liebe. Gerda
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Liebe Gerda, ich habe gestern Abend auch noch einmal an dich und das Buch gedacht- ich finde, dass du es jetzt erst einmal als Manuskript einreichen solltest, wenn es angenommen wird und das wird es, da bin ich mir sicher, wenn vielleicht auch nicht gleich beim ersten Versuch, aber dann wirst du eine professionelle Lektorin an deine Seite bekommen, sie wird dir dann schon sagen was es wirklich zu kürzen gibt oder nicht. Ich kam deswegen darauf, weil neben meinem Bett ein Buch von Paul Auser liegt, das fast 1200 Seiten hat!!!
Und nachher gucke ich auch noch bei dir, aber jetzt sind erst einmal die Kinder dran, denen die Schwanbilder auch sehr gut gefallen!
Herzliche Grüße
Ulli
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ich denke drüber nach, liebe Ulli, aber das ganze Manuskript will kein Verlag sehen, sondern nur die ersten zehn, Seiten, und die habe ich schon hundert Mal umgeschrieben deswegen, sie hängen mir zum Halse raus. Lieber würde ich spätere Abschnitte schicken, aber das geht nicht. Und dann ist da dieser Zwang zu einer Zusammenfassung und Einordnung des Buches, das ich „Mythistorima“ nenne – das griechische Wort für Roman (Mythenerzählung). Die wollen wissen, ob es in die Rubrik Familiensaga oder Thriller oder Fantasy .oder ich weiß nicht was gehört, aber es gehört in gar nichts davon rein. Ich habe halt ein Buch gesponnen um das Thema Schwan – das war der Beginn, dann habe ich es mit einer Familie bevölkert, die verschiedene Aspekte dieser Schwan-Bedeutung verkörpern bzw quasi Experten dafür sind als Ornithologe, Sterngucker….Die Geschichte beginnt in der Realwelt. Dann kommt ein Anstoß, das System der Familie gerät in Bewegung, und langsam werden die Figuren immer tiefer in eine mythisch-magische Zwischenwelt hineingesogen, wo sie sich verwandeln. Es ist, als würden sie in ihr Unterbewusstsein geraten, ohne dass ich allerdings den Real-Kontext wirklich verlasse, sondern ihn nur verdoppele.
Für jeden meiner Helden kommt eine andere Wandlungsgeschichte zustande, entsprechend dem Hauptthema, das sie umtreibt bzw ihr Wachstum blockiert. …
Gise, die Älteste, überwindet ihre verklemmte Sexualität und kommt zur Mutterschaft
Harald, der zweite, überwindet seine rationale Verhärtung, und findet seinen „abgetriebenen“ Sohn
Ludwig der Dritte, überwindet sein Gefühl der Vereinsamung und Scham.
Swen und Swantje, die Zwillinge …
Och, all das habe ich ja geschrieben, aber eben nicht so in konzeptueller Strenge, sondern ausufernd wie es mir beliebte. Als Roman, nicht als Abhandlung.
Nu erklär das mal einem Verlag.
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Liebe Gerda, ich würde es genau so erklären, wie du es gerade eben mir erklärt hast, klar, noch ein bisschen Gefeile und dann die ersten zehn Seiten, die müssen sitzen, da muss die Lust geweckt immer noch mehr lesen zu wollen, sagen die Verlage … und weisst du was, ich finds zum k….
es ist eins der grösseren Themen für Auge in Auge und Mund zu Mund-
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stimmt. Lassen wirs hier dabei, liebe Ulli. Und Dankeschön für dein Mitdenken. Wünsch dir was!
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weisst du, es muss ganz neue Wege geben, die Verlage sind mehr und mehr nur noch arschig und wie kann es sein, dass sie bestimmen und dass sie verdienen, während wir schreiben! Du spürst meinen Unmut und genau deswegen will ich nicht mehr hier so viel darüber schreiben, ich will neue Wege finden, ob bei den Büchern oder den Bildern, der Kunstmarkt geht mir nämlich auch gegen den Strich!
Na schauen wir mal, was uns alles dazu einfällt …
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Pingback: GERDA KAZAKOU
Feine Bilder, die wundervoll goldig leuchten und meine Augen erfreuen, liebe Ulli.
Ich bekam von einer Freundin mal einen kleinen Bogen Blattgold zum Geburtstag geschenkt und immer wieder sind kleine Teilchen davon in Collagen gelandet. Manchmal reichte ein winziges Stückchen, um ein winziges goldenes Leuchtpünktchen in eine Figur hineinzuhaubern.
Schwäne, die stolzen Vögel, die ich nie lange genug bertrachten kann.
Wie hoheitsvoll wirken sie auf mich und lese ich von Schwänen, fühle ich einen Zauber, der mich immer sofort in eine Schwanengeschichte hineinzieht.
Es erinnert mich jetzt an so vieles, z.B. auch an Sorcha und ihre Brüder, die zu Schwänen verzaubert wurden, bis die Schwester sie daraus erlösen konnte…
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ein sehr schönes sinniges Märchen. Und was du zum Gold sagst, gefällt mir auch sehr.
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Ich finde ja Blattgold wirklich fisselig, um damit zu arbeiten, ich hatte mal mit dem Vater der Kinder zusammen einen kleinen Block erstanden, aber ich habe damals aufgegeben, das war wie zu fein für mich, dazu kommt, dass ich eigentlich ein Silberfan war und bin, das Gold kam erst sehr spät zu mir!
Ich war son typischer Schwarzfrack mit Silberringen und Zoix, auch heute trage ich dies gerne, aber ich bin auch hier bunter geworden-
ich denke immer bei Schwänen an das hässliche Entlein (weil ich das natürlich selbst war 😉 ) und erinnere mich auch an ein Märchen in dem Brüder zu Schwänen verwandelt wurden, aber ob sie Sorcha hiess, das weiss ich nicht mehr- dazu kommt, dass ich festegestellt habe, dass es Märchen aus sehr verschiedenen Kulturkreisen gibt, die sich aber inhaltlich sehr ähnlich sind, bis selbig-
herzliche Nachtgrüsse
Ulli
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ich seh, ich muss die Passage mit dem „hässlichen Entlein“ aus meinem Roman auch noch hier einstellen!
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oh jaaaa
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hab ich getan.
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ich komm gleich 😉
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ich kannte das häßliche Entlein, und merkte erst später, daß es zum Schwan wurde…
Den Begriff hatte ich früh gehört, das Märchen erst später. Das war dann wie eine Offenbarung für mich.
Lächelgrüße von mir
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Ich hab nun Ludwigs Version des Hässlichen Entleins aus meinem Roman veröffentlicht. Als ich dieses Stück schrieb, war ich erstaunt, dass ich mich an viele Einzelheiten des Märchens und vor allem seine so witzig-warme Sprache nicht wirklich erinnerte…Man liest doch immer anders, sein Leben lang.
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Es ist ein Märchen für Erwachsene, liebe Gerda, und besteht aus drei dicken wundervollen Bänden, die in gälische Zeiten entführen 🙂
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A, ich dachte an das Grimmsche Märchen mit den Brüdern, die zu Schwänen verwandelt werden, und die kleine Schwester muss, um sie zurückzuverwandeln, aus Brennesseln Hemdchen weben und darf nicht sprechen. Sie schafft es fast, nur dem einen Bruder wird ein Arm fehlen…. , Das, von dem du sprichst, kenne ich nicht. Von gälischen Märchen für Erwachsene kenne und liebe ich sehr „Der Königssohn von Irland“.
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Oh ja, der Königssohn von Irland, den sollte ich mal wieder lesen, steht in meinem Regal!!!
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Unbedingt! da gibts zwar keine Schwäne, soweit ich mich erinnere, dafür aber einen KATER, und was für einen!
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Ich fang gleich damit an, ich lese gerne Märchen zur guten Nacht, aber ich habe es nun schon länger nicht mehr gemacht!
liebe Gerda, herzliche Grüsse an dich durch die Nacht (auf Schneeeulenschwingen hin zu den Schwanenschwingen)
Ulli
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Und siehe, der Zauberer von der schwarzen Heide hatte drei Töchter, die im Schwanenkleid an den See geflogen kamen, ihre Schwanenhaut ablegten, um ein Bad zu nehmen, der Königssohn von Irland nahm eins davon und versteckte es, so wie es die Adlerin Laheen ihn geheissen hat und siehe, es war das Kleid der jüngsten Tochter- „Fedelma“ war ihr Name…
so viel zu den Schwänen am Anfang dieses wunderbaren Märchens und wieviele Märchen im Märchen stecken und Lieder und Gedichte! Viel habe ich vergessen und nun freue ich mich dieses wunderbare Buch noch einmal zu lesen, danke Gerda für die Erinnerung!
herzliche Morgengrüsse
Ulli
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Ähnlichkeiten sehe ich schon, aber es handelt sich um die Sevenwaters-Saga von Juliet Marillier.
Den Königssohn von Irland kenne ich nicht. Muß gleich mal nachlesen
Liebe Grüße von Bruni
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