36 Gedanken zu „Zwischen-den-Jahren-Grüße

    • Nicht wahr, die Äste sind von der uralten Buche, die das untere Tal beschützt. Gestern habe ich sie besucht und 13 Äste mit heimgenommen, heute Morgen erst liessen sie sich so bündeln, wie ich es wollte, das gestrige wollte und wollte nicht- wie war das mit der Zeit, die alles Braucht 😉
      Herzensgrüsse an dich und deinen Liebsten, schöne Bilder hast du heute gezeigt!
      Ulli

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    • Ich fürchte dass das Wendland nun doch ohne mich sein muss, aaaaber ich werde es immer wieder gerne besuchen. Da sind im November ein paar Träume geplatzt- so langsam habe ich mich erholt und tatsächlich zeichnen sich neue Orte ab … schauen wir mal
      liebe Grüsse
      Ulli und guten Flug dir ins neue Jahr

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      • Hi du meine liebe norwegische Freundin, schön, dass ich dich noch einmal im alten Jahr lesen darf, ich wünsche dir, Klausbernd und den süssen Feen einen zauberhaften Übergang. Wir lesen uns wieder im neuen Jahr, vielleicht klappt es ja dann auch mal wieder mit einem Wiedersehen.
        Herzliche Grüsse vom frostigklaren Berg hin zu euch ans Meer
        Ulli

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    • ich danke dir von Herzen, du Liebe, auch für dich nur das Beste, alles, was uns dieses Jahr in den Karren fuhr, lassen wir nun hinter uns und ebnen neue Wege …
      liebe Grüsse an dich und hab morgen einen schönen Übergang
      Ulli

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    • Das Märchenschloss ist der lieben Graugans gewidmet, die mich gerade durch die Rauhnächte begleitet- und das Bündel, ja, da stecken 13 tiefe Wünsche drin und jetzt gleich mache ich auch die Laterne zum ersten Mal an und trinke auf dein und unser aller Wohl ein kleines Schlückchen Roten …
      die Herzensgrüsse reisen auf Eulenschwingen von hier zu dir zurück, auf dass es warm bleibt
      Ulli

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      • a ja, dreizehn. Karfunkelfee hat sie gezählt.
        Danke fürs Warmhalten, denn auch uns ist Väterchen Frost nah ans Haus gerückt. Ich entzünde keine Laterne, aber den Kamin will ich nun schichten und dann ein Glas Rotwein einschenken und mit dir anstoßen! Gerda

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        • Guten Mittag, liebe Gerda, ja dreizehn, das ist für mich wichtig, das jahr hat 13 Monde (nur weiss ich immer noch nicht genau wie man sie zählt, von Neumond zu Neumond oder von Vollmond zu Vollmond, mir ist letzteres lieber und einleuchtender). Dann lernte ich einmal in einem Astrologiekurs (die Lehrerin war übrigens Griechin), dass die 13 immer das Unbekannte ist- man kannte früher die 12 Planeten, der 13. war der Unbekannte … und so sehe ich das auch mit der 13. Fee, die nicht böse ist, nur die Menschen haben Angst vor ihr, wie sie sich in der Regel vor allem was ungewiss und unbekannt ist fürchten. Ich bin vor allen Dingen immer neugierig. Was nun aber nicht heissen soll, dass ich mich nie fürchte …
          wie auch immer noch- deswegen die 13 Äste, nun lese ich mal, was die gute Fee dazu zu schreiben hatte.
          herzliche Grüsse
          Ulli

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          • Liebe Ulli, auch ich verbinde viel Gutes mit der 13, Mythologisches und Persönliches. Du sprichst von der 13. Fee, vom 13. Monat. 13 waren wir, als wir eine Sprachschule in Athen gründeten (12 Frauen, ein Mann), Nr. 13 wo hne ich auch jetzt (offiziell ist es 15, die 13 fehlt).
            Die 12 ist für mich die Zahl der Logik, auch der Harmonie, teilbar in vielfältiger schöner Weise, es ist der Tisch mit den vier Seiten, die Tafelrunde. Die 13 ist unteilbar, eine Primzahl, rätselhaft, etwas ist hinzugetreten, es öffnet sich die Tafelrunde und wird zur ansteigenden Spiralbewegung. Wenn du Leonardos berühmte Abendmahlszene so siehst: zwölf sind die Jünger, aber da ist ein dreizehnter in der Mitte, der treibt die Entwicklung an und hebt sie auf eine andere Ebene.
            Übrigens reise ich fast immer an einem 13., am liebsten an einem Freitag,13. Der gilt seit altersher als Unglückszahl, drum findet man immer Platz. Eine Unglückszahl ist es halt für die Männerwelt (Freitag=Frigga-Tag, Vendredi=Venustag) seit den Zeiten des Matriarchats. Denn am Ende des 13. Monats wurde alljährlich der Königinnengemahl geopfert. Er musste sterben, um neuem Leben Platz zu machen (und um sich nicht in der Herrschaft einzurichten). So jedenfalls beschreibt es Ranke-Graves in seiner bahnbrechenden „Griechischen Mythologie“.

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  1. Liebe Ulli,

    Stehen die 13 Reiser für 13 Rauhnächte?
    Eine mögliche Interpretation und drumherum gewickelt das grüne Band der Hoffnung. Sympathie könnte man auch sagen, wäre aber Schleichwerbung für etwas Weltliches. Die Latüchte laternt Lichtschimmer – es ist Dunkel- und Kargzeit, noch ist die zunehmende Lichtkraft kaum wahrnehmbar, die Tage enden kurz nach ihrem Beginn und an manchen Flecken der Erde ist es sogar am Tage Nacht.
    Dein schönes Arrangement im Bild sprach mich gleich an.
    Wirkt heimelig und hoffnungsvoll.
    Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr,

    Herzliche Grüße von der Fee

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    • Liebe Stefanie, ja 13 Raunächte zähle ich, was mich mit der 13 ansonsten noch verbindet habe ich gerade oben an Gerda geschrieben …
      grün ist für mich die Farbe der Mitte und des Lebens, auch der Hoffnung, aber mehr, weil es traditionell so heisst, im Gelb des Sonnenaufgangs liegt für mich letztlich mehr Hoffnung, aber ich bin ja gerne etwas eigenwillig ;o)
      Nun wünsche auch ich dir einen schönen Übergang und uns allen ein freudiges Wiederlesen im neuen Jahr.
      herzliche Grüsse
      Ulli

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    • Ein bisschen sollte der Zauber dieser Tage und Nächte der Zwischenzeit hier einfliessen und ich glaube auch, dass es gelungen ist, wenn ich deinen Kommentar lese.
      Liebe Marion, gestern habe ich an dich gedacht, denn ich wurde daran erinnert, dass ich den Tanz in den letzten Wochen etwas vernachlässigt habe, was stimmt. So lass uns weiterhin unser Leben tanzen und die Freude weit werden lassen- ich freue mich immer, wenn ich dich hier lese oder deins bei dir …
      auf ein gutes und kreatives und freudiges 2017
      verbundene Grüsse
      Ulli

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  2. Zwar steht das Reisigbündel im Vordergrund und setzt so einige Assoziationen frei. Mein Blick aber fiel sofort in die Ferne. Ich zoomte mich in das Bild und hätte gerne die Burg erforscht. Burgen haben mich immer fasziniert und ich ließ früher kaum einen Mittelalterfilm, später kein Mittelalterfest aus. Ja, ich weiß, das Mittelalter war grausam, aber diese Burgen ziehen mich immer noch an. Wenn ich auf Reisen durch die Ruinen ging, spürte ich eine sehr starke Verbundenheit zu den Mauerresten. Verrückt? Vielleicht. Aber es ist einfach so. Ein alter Traum von mir ist es, einmal durch die Ruinen von Montségur zu gehen. Aber in diesem Leben wird das wohl nichts mehr.
    Ich wünsche dir alles Gute für das nächste Jahr, neue Träume und überhaupt alles Liebe!
    Herzliche Grüße,
    Elvira

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    • Liebe Elvira, mit der Burg/Festung/dem Schloss hat es eine Bewandtnis, ich werde in diesem Jahr durch die Rauhnächte begleitet, jeden Tag bekomme ich einen Input per Mail, um durch das Schloss zu wandern, Fragen zu stellen, Räume zu erforschen, begleitet werde ich von der wunderbaren Margarete aka Graugans, ich könnte schon jetzt einen Film drehen, dabei ist erst die Hälfte rum. In dem Bündel stecken meine Wünsche für 2017, das Licht der Laterne beleuchtet sie am Abend und in der Nacht, auf dass sie Karft bekommen.
      Ach ja, und all das, was wir gerne tun würden oder getan hätten und es dann doch nicht mehr schaffen, ja, davon gibt es auch bei mir das eine und andere, da gilt es Frieden zu schliessen!
      Ich sende dir gebündelte Herzensgrüsse, mögest du Freude und Frieden 2017 leben können.
      Zugewandt und verbunden
      Ulli

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  3. Ein irre schönes Bild, liebe Ulli.
    An Märchenmond erinnert mich Dein Zauberschloß mit den vielen Türmen und Zinnen. Und doch denke ich auch an den Hochhorst in dem Simon herumkletterte und ich mit allen meinen Gedanken mit ihm *lächel*
    und dann Dein kraftvoll verzaubertes hölzernes Bündel, magisch scheint es mir und es steckt voller Wärme, die nur auf das Entzünden wartet.

    Schön, Dich gefunden zu haben, liebe Ulli, und schön, hier lesen zu können.
    Ich wünsche Dir und uns allen ein gutes Neues Jahr mit einem kräftigbehutsamen 🙂 Rutsch hinüber in´s Neue, auf das wir im Moment noch gespannt warten, obwohl wir auch ängstlich und voller Vorbehalte sind, denn um den Weltfrieden ist es nicht allzu gut bestellt.
    Wir nehmen an, was kommt…

    Die besten Wünsche von mir lasse ich hier bei Dir

    Herzlichst Bruni

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    • Liebe Bruni,
      du sagst es, der Weltfrieden steht Zurzeit auf wackligen Füssen, sodass wir umso mehr gefragt sind alles Erdenkliche und in uns Wohnende an Gutem und Mutigem in die Welt zu senden. In meinem Bündel stecken 13 Wünsche, einen verrate ich: Frieden-
      Und ich stimme dir zu, dass wir uns hier in der Weite von Blogahausen begegnen durften ist auch für mich Freude und Bereicherung.
      Liebe Bruni, komm gut rüber-
      herzliche und zugewandte Grüsse
      Ulli

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  4. Ein schönes, wenn sicher auch etwas unhandliches Bündel hast du da geschnürt, liebe Ulli. Mit der Laterne kommt man bestimmt sicher zum Märchenschloss, das in der Ferne lockt! Ich grüße dich im neuen Jahr und hoffe, dass du gut reingekommen bist – und vor allem, dass es ein gutes Jahr wird, für dich und für uns alle! Liebe Grüße, Ute

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