Titel beeinflussen die Sichtweise, nicht wahr?! Dieses Mal darum ein Bild ohne Titel, mit der Frage, was du darin siehst, wie du es nennen würdest … für die größere Ansicht bitte anklicken…
Guten Morgen Erich, schon verbessert!
Danke für deine Sicht, ich mag sie sehr!
Weltenrad – Wellenbad – irgendwie schwingt das auch gut miteinander, findest du nicht?
hab einen schönen Sonntag
herzlichst
Ulli
Liebe Kat., es gab eine Zeit in der ich Bilder ohne Titel nicht mochte. Heute weiss ich sie zu schätzen, dann bin ich selbst gefordert!
ich wünsche dir einen schönen Sonntag
Ulli
Verehrter Herr Moser, genau darum mache ich Solcherlei (unter anderem), damit Menschen wie Sie mir ihre humorige Sicht aufs Ganze schreiben. Herzlichen Dank für diesen Schmunzler.
Haben Sie noch einen schönen Sonntag
Ulli
Mir geht es auch so.. die Hände am Rand hätte ich nicht gesehen..
Also Wasserball Spiel ?
Wobei.. als erstes dachte ich Rad des Lebens.
Sonntagsgrüsse S.
Bitte nicht lachen! Als ich das Bild sah, war sofort dieser furchtbare Ohrwurm mit dem Refrain Die Hände zum Himmel in meinem Kopf. Als ich die Melodie verbannen konnte, blieben noch der Himmel und die Hände. Und eine andere Melodie machte sich breit. Oh Fortuna. Das Schicksalsrad. Wer dreht es? Wer bestimmt seinen Lauf? Drehen wir uns nur mit? Oder können wir seinen Lauf ändern? Ist unser Versuch, den Lauf der Dinge zu ändern, nur ein Griff ins Leere? Weil wir damit genau dem Schicksal in die Hände spielen?
Du hast hier eine spannende Frage aufgeworfen. Ich bin sehr gespannt auf weitere Interpretationen.
Ganz herzliche Sonntagsgrüße schickt dir Elvira
Liebe Elvira, die Spannung teile ich mit dir, deine Fragen, deine Sicht mag ich sehr, den Ohrwurm kenne ich nicht!
Der Raum bleibt ansonsten von meiner Seite offen, ich will die Spannung nicht nehmen. Tausend Dank für deins, giniesse diesen wunderbaren Sommersonntag
Ulli
ah, also die 20ger Jahre, ja, die haben ne Menge Zeugs gehabt, was auch ich manchmal noch gerne singe, aber das ist eben gänzlich an mir vorbei gegangen… macht nix 😉
Du wärst nicht die Fee, wenn ich nun nicht selbst das Bild mit neuen Augen betrachten könnte – danke für deine Sicht und hab noch einen schönen Sonn(en)tag – ist die Sonne angekommen?
liebe Grüsse
Ulli
Ein sehr schönes Bild in seinem Gegensatz zwischen dem transparenten entrückten unverrückbar „Daseienden“ und den beweglichen warmen, dichten menschlichen Händen, die wünschen, tun, empfangen, hingeben, spielen möchten. Die Verlangen ausdrücken nach dem nie Erreichbaren. Aber was ist dieses Ersehnte? eine Chimäre. Ein leeres Zeichen, ein Idol, eine Idee, eine Utopie, festgeschraubt am rechten Seitenrand.
Besser wäre es für den sehnsuchtsvollen Menschen, sich dem Lebendigen zuzuwenden und dem Mitmenschen seine Hand hinzustrecken..
Die transparenten aufrecht stehenden Hände am linken unteren Rand erinnern mich irgendwie an die Figuren auf der Osterinsel. Sie standen Jahrhunderte lang im stummen Gespräch mit einer längst entschwundenen Gottheit auf ihrer von Passatwinden durchpflügten Insel, wurden dann umgeschmissen und vergessen, bis findige Touristikunternehmer ihren Marktwert entdeckten.
Guten Morgen, liebe Gerda, wenn jemand wie du so reich an geschichtlichem Wissen ist, kommt immer eine besondere Sichtweise heraus, die ich gerne zu mir nehme, ohne sie weiter zu kommentieren. Ich möchte hier noch gerne die Spannung aufrecht erhalten und schauen was andere assoziieren. Ich danke dir für deins, ich mag es sehr.
Herzliche Sonntagmorgengrüsse vom blauen Berg
Ulli
Vielleicht ist es ja gar kein Widerspruch, das Leben zu leben und zu feiern und sich vom Himmel beschützt zu fühlen? Ob er helfen kann weiss ich allerdings nicht 😉
geniesse den Tag und habs heute sehr fein
herzlichst
Ulli
Das ist ein interessanter Satz, Karin, den ich gerne noch modellieren möchte: halte mich nicht auf, Bewegung ist mein Leben 😉
ich danke dir und grüsse dich von Herzen
Ulli
Das Rad der Welt dreht sich unermüdlich weiter.Immer im selben Tempo.Und machmal versuchen wir es zu verlangsamen,damit schöne Momente nicht so schnell vorbei gehen mögen.Und dann wollen wir es beschleunigen,damit schlechte Zeiten vorbei gehen mögen.
Das sind Gedanken,die mir zu dem Bild kommen:-)
Viele Grüße
Ich sehe ein mahnendes Zeichen an die Menschheit, dass besagt, wenn Ihr so weiter macht dann kommt ihr unter die Räder. Die Hände sind ein Hilferuf derjenigen, die es verhindern wollen.
Babsi, das freut mich sehr! Überhaupt freue ich mich gerade, nachdem ich noch einmal alle Kommentare gelesen habe. So eine Fülle an Sichtweisen und alle haben ihre Wahrheit!
Liebe Grüsse
Ulli
ein tolles bild, und ich sehe positives drin:
halten wir uns, halten wir die welt, in händen.
so ähnliches ging mir sofort spontan durch den kopf.
liebe sonntagsgrüße an dich!
diana
Die Welt in den Händen halten heisst für mich übersetzt die Verantwortung für sie und allen Lebewesen zu tragen, dazu sage ich JA und freue mich sehr über deins. Danke und liebe Grüsse
Ulli
Es braucht keinen Titel, es sagt aus, was jeder möchte.
Ich sehe die flehenden Hände, den Zauber, dem sie sich entgegenstrecken, und die Wünsche, die den Zauber im verwunschenen Zeitenrad erkennen und ihm ihre Hoffnung anvertrauen.
Eein tolles Detail – aus Deinem Header?
Liebe Bruni, ich finde es gerade spannend wie Jede und Jeder hier den eigenen Eindrcuk beschreibt, da gibt es kein Richtig und kein Falsch, aber eine Menge Inspiration und Freude, wie auch jetzt bei deinem Kommentar – ich danke dir
welches Detail meinst du? Die Hände, das Rad, aber wie auch immer noch, es sind zwei verschiedene Bilder, die Elemente darin sind es auch.
liebe Sonntagnachmittaggrüsse
Ulli
Stimmt, liebe Bruni, das ist mir dann später auch klar geworden, dass du das Rad gemeint hast, das auf beiden Bildern eingebaut wurde- sorry und herzliche Grüsse
Ulli
Meine Assoziation: Der Griff nach etwas Vollendetem, das aber unerreichbar ist, das nur in der Vorstellung des Greifenden existiert, ein Wunsch ist oder eine Illusion.
Liebe Madame, das ist noch eine sehr spezielle Sicht auf meins, die ich auch wieder sehr mag!
Ich sollte öfter Bilder ohne Titel einstellen, ich habe heute sehr viel gelernt und bin sehr dankbar!
Herzliche Grüsse und Dank
Ulli
Stimmt, der Mensch irrt, besonders in seinem nun schon Jahrtausende währendem Bestreben sich die Erde untertan zu machen und dann, wenn das Elend mal wieder zu gross durch seine Hände geworden sind, fleht er den Himmel an mit seinen beschmutzten Händen.
Hej Ludwig, jetzt hast du aber etwas aus mir und dem Bild herausgekitzelt!
Danke dafür und sei von Herzen gegrüsst Ulli
Ulli
Ich ja meist auch, aber der Liebste monierte das immer mal wieder, was mich zear nicht abhielt, aber darüber nachgedacht habe ich schon. Und dann gibt es eben die Bilder, zu denen kein Titel passen will-
Ich finde ja kreative oft schwer geborene und oft durch Schmerz und ringen hervorgeworfene sollten immer einen Namen bekommen.
Wie gesagt: ich sehe es halt so und wünsche dir kreative Namensgeber mit einem feinen Blick.
Liebe Marion, noch so eine spannende Sichtweise. Ich versuche ja immer die anderen Sichtweisen dann selbst zu sehen, empfangen und wünschen sehe ich auch, mitgestalten muss ich noch ergründen. Danke für diese Denkaufgabe 🙂
herzliche Grüsse Ulli
Bei mir tauchte der Gedanke beim Betrachten auf, dass die dunklen Hände an dem Rad mitdrehen können, sie wenden sich ihm zu, sie können daran drehen an dem Rad, sie sind nicht stumm. Sie haben die Kraft, mitzugestalten.
Spannend, ich habe die anderen Gedanken gelesen, toll, was alles auftaucht zu deinem klasse Bild.
Danke für diesen Nachtrag, jetzt sehe ich es auch! Das ist eine schöne Sicht auf die Hände, die sonst ja meist als flehend/bittend empfunden wurden, was sie allerdings in der Gesamtskulptur aus der ich sie schnitt, auch so war!
Das Weltenrad – es entgleitet uns.
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„Weltenrad“ soll da stehen, vielleicht kannst Du es ausbessern.
LG Erich
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Guten Morgen Erich, schon verbessert!
Danke für deine Sicht, ich mag sie sehr!
Weltenrad – Wellenbad – irgendwie schwingt das auch gut miteinander, findest du nicht?
hab einen schönen Sonntag
herzlichst
Ulli
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Ja. Im Wellenbad mit dem Weltenrad Ball spielen… So könnte man es auch sehen. Das hat sowas schön Sommersonntägliches.
LG
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ich lache…
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Das stimmt, das mit den Titeln. Wenn ein Bild ohne Namen ist, sehe ich mehr. Danke für das Bild. Kat.
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Liebe Kat., es gab eine Zeit in der ich Bilder ohne Titel nicht mochte. Heute weiss ich sie zu schätzen, dann bin ich selbst gefordert!
ich wünsche dir einen schönen Sonntag
Ulli
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Sieht für mich aus wie ein Handyfoto bei einem Heavy Metal Konzert 🎸🎵 Titel: Rise
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Verehrter Herr Moser, genau darum mache ich Solcherlei (unter anderem), damit Menschen wie Sie mir ihre humorige Sicht aufs Ganze schreiben. Herzlichen Dank für diesen Schmunzler.
Haben Sie noch einen schönen Sonntag
Ulli
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Mir geht es auch so.. die Hände am Rand hätte ich nicht gesehen..
Also Wasserball Spiel ?
Wobei.. als erstes dachte ich Rad des Lebens.
Sonntagsgrüsse S.
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Wasserballspiel ist auch eine Möglichkeit, liebe S., ebenso, wie das Lebensrad.
Tausend Dank für deins und herzliche Grüsse
Ulli
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Bitte nicht lachen! Als ich das Bild sah, war sofort dieser furchtbare Ohrwurm mit dem Refrain Die Hände zum Himmel in meinem Kopf. Als ich die Melodie verbannen konnte, blieben noch der Himmel und die Hände. Und eine andere Melodie machte sich breit. Oh Fortuna. Das Schicksalsrad. Wer dreht es? Wer bestimmt seinen Lauf? Drehen wir uns nur mit? Oder können wir seinen Lauf ändern? Ist unser Versuch, den Lauf der Dinge zu ändern, nur ein Griff ins Leere? Weil wir damit genau dem Schicksal in die Hände spielen?
Du hast hier eine spannende Frage aufgeworfen. Ich bin sehr gespannt auf weitere Interpretationen.
Ganz herzliche Sonntagsgrüße schickt dir Elvira
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Liebe Elvira, die Spannung teile ich mit dir, deine Fragen, deine Sicht mag ich sehr, den Ohrwurm kenne ich nicht!
Der Raum bleibt ansonsten von meiner Seite offen, ich will die Spannung nicht nehmen. Tausend Dank für deins, giniesse diesen wunderbaren Sommersonntag
Ulli
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Die Hände zum Himmel ist ein Partyschlager. Ich weiß allerdings nicht vom wem. Mit einigen Prozenten intus grölt ihn jeder mit.
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Ich bin in diesem genre schon lange nicht mehr bewandert, dazu höre ich nicht die richtigen (?!) Radiosender 😉
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Das ist ein ziemlich altes Stück. Anfang der 200er Jahre, glaube ich. Aus einer Zeit, als ich z.B. noch zu Silvesterpartys ging.
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ah, also die 20ger Jahre, ja, die haben ne Menge Zeugs gehabt, was auch ich manchmal noch gerne singe, aber das ist eben gänzlich an mir vorbei gegangen… macht nix 😉
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Ach bitte korrigiere doch meinen letzten Kommentar. Ich meinte in den 2000 er Jahren. Danke!
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Ich sehe das Rad eines Streitwagens und darunter flehende(?) Hände.
LG, mick
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Lieber mick, das kommt meinem schon gefährlich nahe 😉 danke dir und habs guat
herzlichst Ulli
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Das Sehnen nach Unendlichkeit
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Du wärst nicht die Fee, wenn ich nun nicht selbst das Bild mit neuen Augen betrachten könnte – danke für deine Sicht und hab noch einen schönen Sonn(en)tag – ist die Sonne angekommen?
liebe Grüsse
Ulli
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…der Kreis ist unendlich…in seinem Anfang ruht sein Ende…die Sonne ist da ich ahne ihr Rund hinter ein paar Wolkenschiffen…;) Liebe Grüße zurück…
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Ziemlich archiaisch.
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stimmt!
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Ein sehr schönes Bild in seinem Gegensatz zwischen dem transparenten entrückten unverrückbar „Daseienden“ und den beweglichen warmen, dichten menschlichen Händen, die wünschen, tun, empfangen, hingeben, spielen möchten. Die Verlangen ausdrücken nach dem nie Erreichbaren. Aber was ist dieses Ersehnte? eine Chimäre. Ein leeres Zeichen, ein Idol, eine Idee, eine Utopie, festgeschraubt am rechten Seitenrand.
Besser wäre es für den sehnsuchtsvollen Menschen, sich dem Lebendigen zuzuwenden und dem Mitmenschen seine Hand hinzustrecken..
Die transparenten aufrecht stehenden Hände am linken unteren Rand erinnern mich irgendwie an die Figuren auf der Osterinsel. Sie standen Jahrhunderte lang im stummen Gespräch mit einer längst entschwundenen Gottheit auf ihrer von Passatwinden durchpflügten Insel, wurden dann umgeschmissen und vergessen, bis findige Touristikunternehmer ihren Marktwert entdeckten.
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Guten Morgen, liebe Gerda, wenn jemand wie du so reich an geschichtlichem Wissen ist, kommt immer eine besondere Sichtweise heraus, die ich gerne zu mir nehme, ohne sie weiter zu kommentieren. Ich möchte hier noch gerne die Spannung aufrecht erhalten und schauen was andere assoziieren. Ich danke dir für deins, ich mag es sehr.
Herzliche Sonntagmorgengrüsse vom blauen Berg
Ulli
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Je nach Stimmung: „Himmel hilf!“ oder „Vive la vie!“
LG, heute in „Es lebe das Leben!“-Stimmung…
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Vielleicht ist es ja gar kein Widerspruch, das Leben zu leben und zu feiern und sich vom Himmel beschützt zu fühlen? Ob er helfen kann weiss ich allerdings nicht 😉
geniesse den Tag und habs heute sehr fein
herzlichst
Ulli
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Hilfe….Helf mir…..das kam mir in den Sinn….Bittende Hände und Kraft, die von oben kommt….
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Ich danke dir Gertrud, ja, das ist auch eine Sicht!
Herzliche Grüsse
Ulli
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„Halte die Zeit nicht auf..ihre Bewegung ist unser Leben“
Einen liebsten Gruß. .Karin
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Das ist ein interessanter Satz, Karin, den ich gerne noch modellieren möchte: halte mich nicht auf, Bewegung ist mein Leben 😉
ich danke dir und grüsse dich von Herzen
Ulli
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wunderbar liebe Ulli !!!
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Das Rad der Welt dreht sich unermüdlich weiter.Immer im selben Tempo.Und machmal versuchen wir es zu verlangsamen,damit schöne Momente nicht so schnell vorbei gehen mögen.Und dann wollen wir es beschleunigen,damit schlechte Zeiten vorbei gehen mögen.
Das sind Gedanken,die mir zu dem Bild kommen:-)
Viele Grüße
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Herzlich Willkommen in meinem Café und dann gleich mit so einer interessanten Sicht auf meins. Ich danke und grüsse sehr herzlich
Ulli
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Ich danke:)
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🙂
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Ich sehe ein mahnendes Zeichen an die Menschheit, dass besagt, wenn Ihr so weiter macht dann kommt ihr unter die Räder. Die Hände sind ein Hilferuf derjenigen, die es verhindern wollen.
LG Babsi
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Liebe Babsi, das ist eine feine Sicht auf meins! Danke und liebe Grüsse
Ulli
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Es ist eine sehr intensive Darstellung, die einen zum Nachdenken auffordert! Ich finde sie ausgesprochen gut gelungen!👍
Dir noch einen schönen Sonntagabend! ❤😉
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Babsi, das freut mich sehr! Überhaupt freue ich mich gerade, nachdem ich noch einmal alle Kommentare gelesen habe. So eine Fülle an Sichtweisen und alle haben ihre Wahrheit!
Liebe Grüsse
Ulli
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ein tolles bild, und ich sehe positives drin:
halten wir uns, halten wir die welt, in händen.
so ähnliches ging mir sofort spontan durch den kopf.
liebe sonntagsgrüße an dich!
diana
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Die Welt in den Händen halten heisst für mich übersetzt die Verantwortung für sie und allen Lebewesen zu tragen, dazu sage ich JA und freue mich sehr über deins. Danke und liebe Grüsse
Ulli
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Es braucht keinen Titel, es sagt aus, was jeder möchte.
Ich sehe die flehenden Hände, den Zauber, dem sie sich entgegenstrecken, und die Wünsche, die den Zauber im verwunschenen Zeitenrad erkennen und ihm ihre Hoffnung anvertrauen.
Eein tolles Detail – aus Deinem Header?
Herzlichst Bruni
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Liebe Bruni, ich finde es gerade spannend wie Jede und Jeder hier den eigenen Eindrcuk beschreibt, da gibt es kein Richtig und kein Falsch, aber eine Menge Inspiration und Freude, wie auch jetzt bei deinem Kommentar – ich danke dir
welches Detail meinst du? Die Hände, das Rad, aber wie auch immer noch, es sind zwei verschiedene Bilder, die Elemente darin sind es auch.
liebe Sonntagnachmittaggrüsse
Ulli
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Ich meinte das Rad, liebe Ulli
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Stimmt, liebe Bruni, das ist mir dann später auch klar geworden, dass du das Rad gemeint hast, das auf beiden Bildern eingebaut wurde- sorry und herzliche Grüsse
Ulli
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Hach, freut mich jetzt *schmunzel*
Gute Nahacht
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Meine Assoziation: Der Griff nach etwas Vollendetem, das aber unerreichbar ist, das nur in der Vorstellung des Greifenden existiert, ein Wunsch ist oder eine Illusion.
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Liebe Madame, das ist noch eine sehr spezielle Sicht auf meins, die ich auch wieder sehr mag!
Ich sollte öfter Bilder ohne Titel einstellen, ich habe heute sehr viel gelernt und bin sehr dankbar!
Herzliche Grüsse und Dank
Ulli
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‚und engel gibt es..‘
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Ich lache dich an, liebe Eva, ja, das ist auch eine Sicht! Hab herzlichen Dank, ich freue mich, dass dir die Montage gefällt!
liebe Grüsse
Ulli
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…. und das photo finde ich wirklich super toll, ulli!
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In allem leichten scheinen die Hände schwer.
Oder warum sind sie so dunkel in allem hellen.
Als ob der Mensch bestimmt.
Wo es doch oft ein Irrtum ist.
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Stimmt, der Mensch irrt, besonders in seinem nun schon Jahrtausende währendem Bestreben sich die Erde untertan zu machen und dann, wenn das Elend mal wieder zu gross durch seine Hände geworden sind, fleht er den Himmel an mit seinen beschmutzten Händen.
Hej Ludwig, jetzt hast du aber etwas aus mir und dem Bild herausgekitzelt!
Danke dafür und sei von Herzen gegrüsst Ulli
Ulli
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So beginnen die Bilder zu leben.
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Ja. All diese Resonanzen heute machen mir Mut und Freude, auch um mehr titellose Bilder zu zeigen…
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Wobei ich da ja eher der Titelvergeber bin.
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Ich ja meist auch, aber der Liebste monierte das immer mal wieder, was mich zear nicht abhielt, aber darüber nachgedacht habe ich schon. Und dann gibt es eben die Bilder, zu denen kein Titel passen will-
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Ich finde ja kreative oft schwer geborene und oft durch Schmerz und ringen hervorgeworfene sollten immer einen Namen bekommen.
Wie gesagt: ich sehe es halt so und wünsche dir kreative Namensgeber mit einem feinen Blick.
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Dein Bild mag ich. Es schenkt viel Spielraum. Bei mir tauchte die Assoziation auf „Empfangen – Wünschen – Mitgestalten“.
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Liebe Marion, noch so eine spannende Sichtweise. Ich versuche ja immer die anderen Sichtweisen dann selbst zu sehen, empfangen und wünschen sehe ich auch, mitgestalten muss ich noch ergründen. Danke für diese Denkaufgabe 🙂
herzliche Grüsse Ulli
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Bei mir tauchte der Gedanke beim Betrachten auf, dass die dunklen Hände an dem Rad mitdrehen können, sie wenden sich ihm zu, sie können daran drehen an dem Rad, sie sind nicht stumm. Sie haben die Kraft, mitzugestalten.
Spannend, ich habe die anderen Gedanken gelesen, toll, was alles auftaucht zu deinem klasse Bild.
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Danke für diesen Nachtrag, jetzt sehe ich es auch! Das ist eine schöne Sicht auf die Hände, die sonst ja meist als flehend/bittend empfunden wurden, was sie allerdings in der Gesamtskulptur aus der ich sie schnitt, auch so war!
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Ich denke gerade, dass beides vorhanden sein kann, wir können bitten und erhoffen und gleichzeitig darum wissen, dass wir mitgestalten dürfen.
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Ja, denn ansonsten bleiben wir Opfer! Danke Marion, das war sehr bereichernd!
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Wozu dein Bild einlädt…
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… zu diesem Gedankenaustausch.
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