Miniatur – Liebe

0143 24.08 14 sonntags in der kleinen Stadt

„Ich denk an dich.“ Wie, sagt sie nicht und auch nicht in welchem Zusammenhang.

„Ich auch an dich“, sagt er. Sie legt den Hörer zurück auf die Station.

Unzählige Frauenleben enden mit schmalen Lippen und wässrigen Augen, wider besseren Wissens und angeblich besserer Zeiten.

„Da siehst du mal, wer das wirklich schwächere Geschlecht ist“, sagt Einer, der Streit mit seiner Ehefrau hat. Er ballt die Fäuste, Wuttränen funkeln in seinen braunen Augen.

Ist es so, dass geprügelte Jungen zu schlagenden Männern werden? Immer, alle? Ist es so, dass geprügelte Mädchen sich schlagende Männer suchen? Immer, alle? Ist die Gewalt der Worte von Frauen wirklich eine andere Gewalt, als die der prügelnden Männer? Und was ist mit: Einmal ist Keinmal?

Die Krankheit- sagt sie.

Das Alter- sagt er.

Sie sehen sich nicht mehr an, wenn sie am Abend die gemeinsame Mahlzeit teilen.

Dann lieber allein!

26 Gedanken zu „Miniatur – Liebe

  1. Nein liebe Ulli, Prügeln ist kein Zwang fürs Leben und Frauen suchen sich nicht automatisch gewalttätige Männer, wenn ihre Kindheit auch so ausgesehen mag. Es ist vielleicht die Sehnsucht nach Schutz und das ein bestimmter typus Mann dieses vom Verhalten her eher verspricht. Gewalt hat mich nur eines gelehrt, selbst nicht Gewalttätig zu sein und das ist eine bewußte Entscheidung. Wer diesem Willen selbst nicht nachgehen kann, sollte sich dringend behandeln lassen, um zum eigenen Ziel zu gelangen. Mir ist es immer zu einfach alles mit den eigenen Erlebnissen zu rechtfertigen, denn die sind zwar ein unauslöschlicher Teil der Erinnerungen, aber auch ein Gratmesser für das eigene Verhalten.

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    • Guten Morgen Frau Ulli, guten Morgen Herr von Rosen,
      Eine beeindruckend schillernde Miniatur.
      „Gewalt hat mich nur eines gelehrt, selbst nicht Gewalttätig zu sein und das ist eine bewußte Entscheidung. […] Mir ist es immer zu einfach alles mit den eigenen Erlebnissen zu rechtfertigen, denn die sind zwar ein unauslöschlicher Teil der Erinnerungen, aber auch ein Gratmesser für das eigene Verhalten.
      Das ist mir aus dem Herzen und dem Verstand gesprochen. Vielen Dank dafür.
      Morgenschöne Grüsse aus dem Bembelland,
      Herr Ärmel

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      • Lieber Herr Ärmel, ich kann mich nur anschliessen, allerdings möchte ich hinzufügen, dass es einen wachen Verstand, Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und den Willen etwas zu verändern braucht. Gerade erstes scheint vielen dann doch nicht gegeben und es kommt zur Endlosschleife, bis Eine oder Einer ausbricht und beginnt das Familiengefüge umzuschreiben …
        sonnige und auch fröhliche Grüsse vom Sommerberg und mir
        Ulli

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    • Lieber Arno, wie ich gerade schon Herrn Ärmel schrieb, bei allem braucht es eben auch einen gewissen Grad an Intelligenz, um die Gewaltspirale zu unterbrechen, mit Intelligenz meine ich Bewusstheit für sich und die eigene Geschichte, leider ist das ja nicht Jeder und Jedem in die Wiege gelegt. Ansonsten aber stimme ich dir absolut zu und freue mich über deine Gedanken zu diesem doch eher heiklem Thema!
      Sonnige Grüsse zu dir hin
      Ulli

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      • Einen wachen Verstand muss erst einmal aufgeweckt worden sein. Entweder macht man das alleine oder mit der Hilfe anderer Menschen. Vielen ist es leider angenehmer dahinzudämmern…

        Da fällt mir gerade ein Spruch von dem Herrn Heller ein:
        „Gott denkt in den Genies,
        träumt in den Dichtern und
        schläft in den übrigen Menschen.“

        Aufwachen muss man schon wollen, sonst wird man nichts verändern…

        Sonnige Grüsse aus dem beschwingten Bembelland,
        Herr Ärmel

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  2. Ich komme aus einem Elternhaus, in dem Schläge zum Alltag gehörten. Heute weiß ich, dass meine Eltern nicht gewalttätig waren, sie waren so unendlich hilflos. Zunächst vermutete ich, dass ihre fehlende Bildung und die schrecklichen Jahre des Krieges daran Schuld sein könnten. Mittlerweile ist mir aber bewusst geworden, dass schlagende Eltern und Eltern, die ihre Kinder psychisch misshandeln, in allen Schichten unserer Bevölkerung angesiedelt sind. Für mich war immer klar, dass ich nie, niemals so handeln könnte oder würde. Nicht immer lebt man das Leben weiter, das einem vorgelebt wurde. Denn oft bedarf es nur eines Menschen in der Kindheit, der einen liebt und dem man ganz und gar vertraut. Bei mir war es mein Opa. Seine Liebe und sein Verständnis waren der Samen, der aufging, als ich erwachsen und fähig wurde, zu reflektieren.
    Auf einer etwas anderen Ebene liegt das Thema Gleichgültigkeit nach langen Ehejahren. Aber das sprengt jetzt sicher das Komentarfeld.
    Herzliche Grüße,
    Elvira

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    • Ich kann dem nur beipflichten, ich hatte eine prügelnde Mutter, (die mir gleichzeitig sehr viel Liebe gegeben hat) sie war überfordert und ich war schon in ’nicht-wertschätzenden‘ Beziehungen und habe Fäuste und Fußtritte abbekommen, wenn ich nicht so war wie ’sie‘ das wollte… Die Dunkelziffer bei häuslicher Gewalt in dieser Richtung ist immens hoch, da Männer sich schämen zuzugeben dass sie von einer Frau verprügelt werden. Der Weg da raus heißt: ‚bei sich ankommen‘ eines Tages als sie wieder mit Schaum vorm Mund und einem Schuh in der Hand vor mir stand, hab ich ihr in die Augen geschaut und gesagt: „Leg den Schuh weg!“ dann hat sie geschrien: „Wenn du mich anrührst, hol ich die Polizei!“ (so ist das mit dem Bild von Täter und Opfer) dann war Ruhe … Natürlich gehören immer zwei dazu und ich habe oft provoziert, durch ‚Merk-befreitheit‘ zum Beispiel… Heute muss (hoffentlich) keine Frau mehr solche Sch….Aktionen machen um von mir gesehen und ernst genommen zu werden. Mögen alle fühlenden Wesen glücklich sein! Tobias

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      • Guten Morgen, Tobias!
        Was verstehst du unter „Merk-befreitheit“
        Du nennst einen für mich sehr wichtigen Aspekt, es ist ja nicht nur die/der Prügelnde, es gibt auch die/den Provozierenden, wenn nur Einer im bis dahin bestehenden System etwas verändert, kommt das Ganze ins Wanken, ja.
        Gerade denke ich, dass wir auch unterscheiden müssen in physischer und psychischer Gewalt, beides wirkt sich auf Kinder aus, leider ist manches so subtil, dass man es sehr spät merkt, wenn überhaupt.
        Ja, mögen alle Wesen glücklich und frei von Leiden sein, ein tiefer Wunsch, den auch ich jeden Tag ausspreche und weiss, es fängt alles bei mir selbst an.
        ich danke dir für deins und grüsse dich sehr herzlich
        Ulli

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        • ‚Merk-befreitheit‘ eine Mischung aus Sturheit, Unkenntnis, Überforderung usw. Buddhistische Autoren beschreiben es häufig als ‚Vewirrtheit‘ was zu den drei ‚Haupthindernissen‘ Gier, Ärger und Verwirrtheit gehört. LG Tobias

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      • Danke, jetzt verstehe ich dich besser- ich kenne die drei Haupthindernisse als: Hass, Neid und Gier, Unwissenheit steht über allen Dreien, oder habe ich es falsch verstanden?

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        • Nun ja , da wird sowas von Pali in Sanskrit übersetzt dann in Englisch, dann in Deutsch, Neid ist für mich auch eine Form von Gier …
          Beispiel: in einem engl. stand ‚Anger, Greed and Distortion‘ – quasi ‚Verdrehtheit‘ andere Autoren sprechen von ‚Verblendung‘ da wären wir wieder ganz nah beim ‚Neid‘ – könnte auf ‚Verliebtsein‘ aber auch zutreffen 😉
          Das ,Buddhistische Lexikon‘ schreibt ….das vollkommene Überwinden der ‚Drei Wurzeln des Unheilsamen‘ nämlich Gier, Hass und Wahn (Akushala) …
          In erweiterter Form ist auch von ‚5 Hindernissen‘ die Rede dann kommen ‚Trägheit‘ und ‚Mißtrauen‘ hinzu, wobei letzteres auch der ‚Verblendung‘, zugeordnet werden könnte…
          Wurzel des Ganzen ist m. E. Abgetrennt-sein, Anhaftung und Nicht-sehen der Wahrheit . Alles Leiden ist substanzlos. etc. nun möchte ich aus dem ‚Klugsch….-Modus‘ wieder raus und wünsche dir ‚Mögest du unbeschwert durch diese Welt gehen!‘
          LG Tobias

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          • Danke für deine Klugscheisserei, die für mich keine ist!!! 🙂
            Ich habe schon oft über die „Unterarten“ nachgedacht, lese ich Neid, denke ich auch an Eifersucht … aber über allem steht für mich auch die Unwissenheit, die Verblendung- mir gefällt der Punkt Trägheit obendrauf dazu, daran scheitern wohl viele. ich muss mich ja nur an manchen Tagen an meine eigene Nase fassen.
            An der Unbeschwertheit „arbeite“ ich gerade wieder, etwas legte sich darüber, nun gilt es erneut loszulassen, zu wandeln und viel Mitgefühl zu entwickeln, mit mir und den anderen …
            mäge auch dein Schritt ein leichter sein!
            ach schön, dieser Austausch heute Morgen, ich freue mich!!!

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    • Liebe Elvira, auch ich habe so manche Ohrfeige einkassiert und den Kleiderbügel musste ich leider auch kennenlernen, Hilflosigkeit ist eine der Auslöser, Krieg und eigene Erziehung die andere. Auch dürfen wir nicht vergessen welche „pädagogischen“ Richtlinien damals galten. Wir hatten und haben die Chance vieles anders zu machen, bei unseren Kindern ist es uns gelungen und bei den Enkelkindern setzt sich unsere Saat fort.
      Was nun die Ehen anbelangt, das ist ein weites Feld und nicht alles was nach Gleichgültigkeit ausschaut ist es auch, aber du hast Recht das ist ein Thema, das getrennt angeschaut werden muss und letztlich liegen die Ursachen dafür in der jeweiligen Partnerschaft, wenn es eine generelle Antwort gäbe, wären wir weiter, oder?
      Herzliche Grüsse, geniesse die Sommertage
      Ulli

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  3. Wenn die Liebe unter dem Austausch gedankenvoller wie -loser Belanglosigkeiten und Streitereien längst in die Knie gegangen ist, wird es Zeit, ihr aufzuhelfen, sie an die Hand zu nehmen und aufzubrechen. Es ist gesundheitsschädigend in so einer Verbindung zu bleiben – wegen was auch immer.
    Ein Kind, das von Gewalt geprägt wurde, bemerkt entweder die Gewalt- Prägung rechtzeitig und das Gegenteil oder es geht in die Falle das immer wieder zu suchen, was es prägte. Es sei denn, ihm wird bewusst und es kann verstehen, dass die Gewalt, die es prägte, keine Richtlinie für späteres Glück und Frieden ist.
    Wie viele Menschen sind sich selbst und dem was ihnen widerfuhr bewusst? Wie viele bekommen die Chance, es zu lernen und zu überwinden? Und wie viele bringen die innere Stärke auf, diesen Kraftakt zu bewerkstelligen? In einer Gesellschaft, die spottet und zynisch umgeht mit solchen Menschen. (Schwere Kindheit, was?)

    Liebe Morgengrüße zu Dir✨

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    • Liebe Fee,
      „Wie viele Menschen sind sich selbst und dem was ihnen widerfuhr bewusst? Wie viele bekommen die Chance, es zu lernen und zu überwinden? Und wie viele bringen die innere Stärke auf, diesen Kraftakt zu bewerkstelligen? In einer Gesellschaft, die spottet und zynisch umgeht mit solchen Menschen. (Schwere Kindheit, was?)“ Das ist der springende Punkt auch für mich, es braucht eben Bewusstheit und damit verbunden Achtsamkeit und Ehrlichkeit sich selbst und der eigenen Geschichte gegenüber, um wirklich etwas ändern zu können. Und ja, es ist ein Kraftakt, verbunden mit Ausdauer und der Möglichkeit sich selbst oder einem anderen verzeihen zu können, wenn ein Rückfall auftaucht, je nachdem.
      Herzliche Grüsse
      Ulli

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    • Liebe Soso,
      Als ich diesen Film zum ersten Mal gesehen habe (das ist schon richtig lange her), wurde mir ganz schlecht und ich wusste: so darf es nicht sein, so will ich nicht alt werden. Seitdem beobachte ich immer wieder gerne ältere Ehepaare und oft sehe ich genau das: sie haben sich nichts mehr zu sagen, sie teilen notgedrungen miteinander Zeit und schaff(t)en den Absprung nicht. Die Gründe dafür sind vielfältig.Der Schlüssel für mich ist immer wieder Bewusstsein für sich selbst und der Geschichte, um auszusteigen, ohne diesem scheint keine Kraft da zu sein.
      Herzliche Grüsse
      Ulli

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  4. Alltag, Alltägliches, tägliches trist scheinendes Leben, die vielen Jahre, die vergangen sind, ständige Überforderung in Beruf oder Alltag, alles trägt einen Teil der *Schuld* – von beiden Seiten

    Und dann gibt es die prügelnden Männer, die nicht mal eine Ohrfeige bekommen hatten und die Frauen, die provozieren können, bis der andere aus Hilflosigkeit schlägt, weil er es nicht mehr erträgt oder er geht, kommt nicht mehr zurück…
    Es gibt alles und jedes ist anders und doch ähneln sich alle die kleinen Lieben, die vergehen, die eigentlich nie welche waren, sondern nur das, was vom Wort her Liebe hieß, aber keinerlei Hintergrund hatte, nur eine kurze Leidenschaft für das andere Geschlecht, deren Flamme die Alltäglichkeit sehr bald erstickte…

    Selten ist eine Liebe wirklich eine

    Guten Morgen, liebe Ulli

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    • Liebe Bruni, stimmt, viele Menschen scheinen ja aus dem Stadium der Pubertät nicht herauszukommen, was sich ja, meiner Meinung nach, auch in vielen anderen Feldern zeigt. Bleiben wir bei der Liebe, das wird oft genug Leidenschaft und Begehren mit Liebe verwechselt. Eine wirklich glückliche Partnerschaft braucht echte Liebe, Mitgefühl und die Bereitschaft sich weiterzuentwickeln, jede und jeder für sich und miteinander. oftmals fehlt aber dazu die Bereitschaft und gerade in unseren Zeiten, in denen alles konsumierbar zu sein scheint, eben auch Freundschaft und Partner, wirft man halt weg und holt sich was Neues … grusig!
      Für mich kommt auch noch hinzu was die Mediengesellschaft vorgaukelt: die ewig glückliche Familie, die grosse Liebe etc.,p.p. selten sehen wir, wie Paare ihre Konflikte lösen, wie sie gemeinsam durch Zeiten (der Cholera) hindurchgehen. Es werden falsche Bilder in die Welt gesetzt, nur in gewissen Kreisen ist man sich bewusst, dass Liebe auch „Arbeit“ heisst, an sich selbst, jedeR für sich und miteinander.
      Herzliche Morgengrüsse sende ich dir
      Ulli

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  5. So ist es, sie ist unentwegte Arbeit an sich selbst und mit dem Anderen, sie ist vergänglich/verletztlich, vom Verweliken bedroht wie eine Blüte, wenn es ihr an Hege und Pflege fehlt…

    Liebe Grüße von mir

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  6. Die Sprache des Films verstehe ich nicht, doch sehe ich, dass der Mann sehr lieb zu der Katze ist.-
    Und wieder fällt mir dieser Spruch ein: Alle Täter waren Opfer, doch nicht alle Opfer werden Täter.
    Zum Glück ist das so.
    Gruß von Sonja

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    • Liebe Sonja, ich denke ja immer, dass alle diesen Film kennen würden, im deutschen Titel hiess er nur ganz banal: Die Katze, leider fand ich nur diesen Ausschnitt im Netz, ich kann ja auch kein französisch, da ich aber diesen Film schon zweimal gesehen habe war es mir wurscht …
      Danke für diesen weisen Satz, der schlichtweg nur wahr ist!
      Herzensgrüsse zu dir hin
      Ulli

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  7. Mit etlicher Verspätung mein Kommentar: Mir war etwas unbehaglich, dass das Thema Liebe im Thema „Kampf der Geschlechter“ aufzugehen drohte. Und dieses dann wieder in „schwerer Kindheit“. Es gibt natürlich diese Aspekte der Gewalt, der Verdrossenheit, der Gleichgültigkeit, des Kampfes um die Vorherrschaft in einer Beziehung. Doch kennzeichnen sie die Liebe nicht, die all diese üblen Beimischungen menschlicher Verhältnisse wirkungslos macht, wenn sie sie nicht sogar auslöscht. Was sonst wäre die Liebe?

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    • Liebe Gerda, in diesem Fall war die Überschrift eine Provokation, denn genau das, was ich hier schildere ist von Liebe weit entfernt, vielleicht war sie am Anfang da, aber gerade am Anfang werden Begehren und Liebe allzu gerne vermischt und gehen dann eben ihren leidvollen Gang, sobald das Begehren erlischt.

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      • Ja, stimmt, diese Verwechslung ist nicht selten. Die sexuelle Attraktion kann sehr verschiedene Gründe haben, viele sind regressiv u haben mehr mit der Nicht-Erfüllung des Liebesbedürfnisses im Kleinkindalter zu tun als mit der Liebe zum Partner.

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        • ja genau, denn gerade in sogenannten Liebesbeziehungen zeigt sich doch, ob die Frau, der Mann erwachsen geworden ist … gerade hocke ich an einem weiteren Artikel zum Thema … demnächst hier 🙂

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