Ich nehme den Faden meiner erinnerten Träume aus meinem vorherigen Artikel auf.
Teil 1
Ich sehe Bahnhofsuhren, spüre mein Gerenne, mache weite Fahrten mit sich verändernden Fahrzeugen: Strassenbahnen, Autobusse, Züge. Es geht ums Suchen, Finden, Ankommen und Verpassen. Und immer wieder ist es ein Bahnhof, ein leerer Bahnsteig, eine Bank. Keine Bank.
Fortsetzung folgt – und draufklick = gross
Hier kann ich mich nicht zwischen den zwei Bildern entscheiden. Hast du einen Favoriten?
Dali hätte das auch sehr gefallen 🙂
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Surreal ist das, was „über“ dem Realismus schwebt, was unwirklich erscheint, was aus Träumen gewebt wird … von daher haben Dali und ich etwas gemeinsam, aber ganz ehrlich, ich bin nicht so ein grosser Dali-Fan, habe es mehr mit Max Ernst-
danke dir Arno, ich grüsse dich herzlich
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Mir gefällt Teil 1 am besten, Ulli. Auf Teil 2 empfinde ich den großen Zug vorne als störend.
Einen schönen Tag sendet dir Susanne
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Danke Susanne, ich empfinde auch Bild 1 als weiter und freier-
der schöne Tage kommt langsam hier an, danke auch dafür und liebe Grüsse an dich
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Mein Favourit ist auchTeil 1, weil mein kleiner Mann unter der Uhr in der Luft fällt. So geht es dem meinigen Inneren oft. Bei beiden gafallen mir Farben, Licht und Stimmung sehr gut, insbesondere weil die meisten Träume wohl nicht farbig sind. An Dali fühle ich mich auch erinnert.
Dir einen feinen Tag. Herzlichst Ruth
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Liebe Ruth, das ist noch spannend, die Frage wird ja oft gestellt, ob wer farbig oder schwarz-weiss träumt, ich träume eher bunt, manchmal ist es Nacht, aber selbst da leuchtet noch oft irgendeine Farbe! Danke auch für deine Favoritenwahl, manchmal ist eben weniger doch mehr!
herzliche Grüsse vom Berg ins Weit
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Eindeutig Teil 1
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Herzlichen Dank Paula und herzlich Willkommen in meinem Café!
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Teil 2, weil der kleine Zug so schön oldschool wirkt
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Ruhrköpfe sind Querköpfe 😉 bei mir war es auch erst Bild 2, aber dann, wenn ich zwischen ihnen hin und herzappte begann ich den leeren Raum auf Bild 1 zu favorisieren- mal schauen ob die Strassenbahn noch einmal einen neuen Raum findet … danke dir fürs reinschauen und favorisieren! Liebe Grüsse in die Kinderheimat
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lach, was für ein schönes Kompliment – danke 🙂 Liebe Grüße, Annette
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Berlinköpfe sind auch auch Querköpfe. Mir gefällt Bild 2 deswegen so sehr, weil ich diesen Widerspruch zwischen dem hinteren modernen ICE (oder so) und der vorderen alten Bahn so faszinierend finde. Irgendwie drücke ich innerlich die Daumen, dass der schnelle Zug noch bremsen kann, um den vorderen nicht zu überfahren.
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Das stimmt, liebe Clara, dass Berlinköpfe, wie Ruhrköpfe Querköpfe sind, sein können. Ich finde eh, dass da einige Gemeinsamkeiten zu finden sind!
Danke für deins zu den Bildern, dass du die Spannung zwischen dem modernen Zug und der alten Bahn wahrgenommen hast- wie ich schon an Sofasophia schrieb, ich komme, dank euch, beim Sowohl-als-auch an!
❤ liche Grüsse vom sonnigen Berg
Ulli
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Das erste macht mehr einen realistischen Eindruck – so könnte es sein. Doch so, wie auf dem zweiten, könnte es nie nicht niemals sein – nur im Traum.
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sehr schön, hier auch eine strassenbahn zu entdecken.
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ich habe mich auch sehr über deine gefreut, bin nur noch nicht zum kommentieren gekommen, habs grad etwas streng …
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Spontan gefällt mir auch das erste Bild am besten
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es ist einfach freier, nicht wahr?! Danke dir und werd gesund!
herzlichst
Ulli
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Ich geb mein Bestes, aber alleine zuhause zu sein, trägt schon zum erhöhten Wohlbefinden bei 🙂
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Mir gefällt das zweite besser – aber eigentlich sind beide klasse. Die Traum-Serie mag ich sehr.
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hihi, so geht das Pendel hin und her:1,2,1,2,1,2 … 😉 und gerade eben denke ich, wie war das mit dem Sowohl-als-auch?!
ein schönes WE wünsche ich dir – euch
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Ich mag das zweite Bild sehr, es scheint so aus der Zeit gefallen zu sein.
Liebe Grüße,
Elvira
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Ich muss gerade schmunzeln, liebe Elvira, denn aus der Zeit fällt sich ja so mancher Traum. Tausend Dank!
Ich wünsche dir ein sonniges Wochenende und grüsse dich ❤ lich Ulli
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Bild eins gefällt mir besser; weniger kann mehr sein.
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danke dir Frank für deins- ich bin mittlerweile beim Sowohl-als-auch angekommen- zwar besticht das erste Bild mit seinem FreiRaum und der implizierten Weite, beim zweiten jedoch gibt es einen Spannungsmoment- Clara hat das schön gesagt, ich war richtig verblüfft, dass sie meins darin wahrgenommen hat-
herzliche Samstagabendgrüsse
Ulli
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Liebe Ulli, mir gefällt das erste Bild. Beim zweiten Bild ist der hintere Zug zu schnell, als dass er noch bremsen und einen Aufprall verhindern könnte.
LG – Uta
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