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Die Närrin ist in den Wald gegangen. Dort hat sie sich ein Haus gebaut. Spinnfäden sammelt sie. Sie webt ein neues Netz. Für die Welt. Frieden heissen die Knoten. Sie muss noch viele Fäden sammeln, noch viele Knoten machen. Feuer frisst. Sie sammelt, sie knotet. Ihre Finger sind schon wund.
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dann hoffen wir…!
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vielleicht knoten wir auch ein bisschen?!
liebe Grüsse
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Das Feuer ist groß, erscheint übermächtig, bis zum schwarzen Rand…
Ich stieß diesen Altweibersommer auf weniger Spinnfäden als im letzten Jahr, wo es schon im Juli begann. Ich hoffe aber, sie reichen doch für die Netze und Knoten!
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An manchen Tagen geht es mir so, dass ich den Weltenbrand bos vor die Haustüre sehe … gerade eben habe ich wieder etwas mehr Abstand gewonnen und das ist gut so!!! So webe und knote ich weiter für mich und die Welt …
liebe Grüsse
Ulli
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