„Heut kämpf ich, dass ich morgen träumen lerne“
Rückschau
Der Zug fuhr an, und grau an grauen Gleisen
blieb Wien zurück; und Wien, du warst so weit!
Grau wie die Schienen schien mir meine Zeit, –
Als Fremder musst ich in die Fremde reisen
Erich Fried im englischen Exil 1938-1945
Sehr passende Collage und Text.
Liebe Grüße,
Frank
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herzlichen Dank, Frank!
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Ich kann nur betroffen nicken.
Das Bild löst Unbehagen aus. Unheimlich, diese Schlange.
Nichtsdestotrotz eine klasse Bearbeitung!
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Danke, liebe Soso, dann ist es gelungen, denn unheimlich finde ich das Thema auch und es löst so viel Unbehagen in mir aus, besonders für die Menschen, die flüchten müssen und in Bezug auf manche Dumpfbacken hier …
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Seufz
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ja, auch seufzen …
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Hm
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Mal wieder Erich Fried … Danke.
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gerne …
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Und das Foto … Das lässt einen zusätzlich sprachlos zurück.
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ich bin die meiste Zeit so sprachlos, dass ich all das, was ich nicht fassen kann, in Bildern verarbeite … nächste Woche zeige ich mehr, aber jetzt braucht es mal zwei Tage zum ausatmen …
danke, liebe Sherry ❤
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Und du machst das einfach verdammt gut, liebe Ulli. Ich schätze deine Kunst und deine Texte sehr. Es findet sehr leichten Zugang zu mir. Ruh dich schön aus …
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danke, Sherry- tut gut!
mit ausruhen ist leider nüscht, ich habe Kochrunde – noch bis morgen Mittag, aber dann …
liebe Grüße
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Wir alle sind Ausländer fast überall. REFUGEES WELCOME.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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YES
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