In der Tat 🙂
Ernnert mich an ein Erlebnis mit einem damals Dreijährigen, als er unten stehend die Höhe eines Überlandmastes begriff und sich auf dem Rückweg immer umschaute nach dem „Turm“.
das habe ich mir gedacht, irgendwie … die lebendigen Augen sieht man ja leider auch so klein nicht wirklich, aber nun …
schauen wir was beim nächsten wandel herauskommt 🙂
Tolle Perspektiven und tolle Wirkung! Moderne Skulptur, Eiffelturm, Industrie- Monument. Schön, wie ziseliert es durch die nackten Zweige wirkt. Herzliche Grüsse,
Roswitha
das gefällt mir daran so gut, die Starre der modernen „Skulptur“ in Verbindung mit den Bäumen, den geschwungenen Ästen … schön, dass du es siehst 😉
herzlichst Ulli
Ein Drahtseilakt – das Leben 😉
Hochspannungsmasten erinnern mich an Paul Delvaux. Er hat viele Bilder gemalt, mit Bahnhöfen als Hintergrund, aber auch ein ganz beeindruckendes, das diese Hochspannungsmasten ins Zentrum rückt. Leider weiß ich gerade nicht, wie es heißt.
Herzlich m.
du sagst es 😉
Paul Delvaux … ist doch interessant, dass du gerade jetzt an ihn denkst in der Ära deiner Bahnhofsgeschichten … ich kenne nur wenige Bilder von ihm, und das mit dem Hochspannungsmast leider nicht … ich schau mal!
danke und habs gut
herzlichst Ulli
Ja ist das Leben nicht auch zuweilen ein Drahtseilakt, ein Tanz auf dem Hochspannungsdraht? Hoffentlich ist die Gute da heil wieder runtergekommen, ohne als Brücke zwischen dem spannungführenden Drahtseil und dem Stahlmast zu fungieren. Sehr schöne Photomontage. Die Gittermasten sind auch immer wieder ein dankbares PhotoMotiv. Welch filigrane Struktur, die sich den Wettern und Stürmen entgegenstellt und ich finde, daß sie zur Kulturlandschaft gehören, wie auch die Windkraftanlagen, ohne die wir noch lange auf Kernkraftwerke angewieden wären. Hochspannungsmasten und auch Windräder haben für mich eine feine Ästhetik und sie sind mir alemal lieber in der Landschaft als die bedrohlich wirkenden Betonkuppeln der AtomMeiler, die hoffentlich schnell alle außer Dienst gestellt werden. Ganz liebe Grüße aus dem leichtwinterlichen Pommerschen PlattLand vom ollen grauen Wolf
och, die Rettung naht ja schon 😉
ich mag zwar keine Atommeiler und wünsche mir, dass sie baldmöglichst alle verschwinden (was aber, weltweit gesehen, erst einmal ein Wunschtraum bleiben wird 😦 ), aber ganz ehrlich … an manchen Orten stehen mir zuuuu viele Windkrafträder … tja … so isset, allet nich einfach zu lösen
liebe Grüße
Ulli
In der Tat 🙂
Ernnert mich an ein Erlebnis mit einem damals Dreijährigen, als er unten stehend die Höhe eines Überlandmastes begriff und sich auf dem Rückweg immer umschaute nach dem „Turm“.
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moderne Türme … das ist wohl wahr … 🙂
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oh, eine seiltänzerin. 🙂
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oh ja, aber nicht nur 😉
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Schöne Perspektiven, die Leitungsmaste haben für mich auch etwas von Einsamkeit!
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wo sie doch letztlich uns verbinden, vernetzen … das finde ich nun eine spannende Perspektive von dir!
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dein Avatar Bildchen gefällt mir nicht so…
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spontan: ach, das macht nichts 🙂
weniger spontan: was genau daran gefällt dir nicht?
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die Maske ist es wohl.-)
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das habe ich mir gedacht, irgendwie … die lebendigen Augen sieht man ja leider auch so klein nicht wirklich, aber nun …
schauen wir was beim nächsten wandel herauskommt 🙂
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hey, diese hochseiltanzeinlage-montage ist klasse! 🙂
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dein neuer avatar aber auch 🙂
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Tolle Perspektiven und tolle Wirkung! Moderne Skulptur, Eiffelturm, Industrie- Monument. Schön, wie ziseliert es durch die nackten Zweige wirkt. Herzliche Grüsse,
Roswitha
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das gefällt mir daran so gut, die Starre der modernen „Skulptur“ in Verbindung mit den Bäumen, den geschwungenen Ästen … schön, dass du es siehst 😉
herzlichst Ulli
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Ja! Schließe mich Euch beiden an!
Klasse!
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freut mich SEHR- dankeee
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Was für eine geniale, unwirkliche Kulisse.
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meinst du die Hochspannungmasten hinter den Bäumen oder die Fotomontage?
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Die Drahtseilakte. Einfach toll …
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merci, du Liebe … 🙂
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Ein Drahtseilakt – das Leben 😉
Hochspannungsmasten erinnern mich an Paul Delvaux. Er hat viele Bilder gemalt, mit Bahnhöfen als Hintergrund, aber auch ein ganz beeindruckendes, das diese Hochspannungsmasten ins Zentrum rückt. Leider weiß ich gerade nicht, wie es heißt.
Herzlich m.
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du sagst es 😉
Paul Delvaux … ist doch interessant, dass du gerade jetzt an ihn denkst in der Ära deiner Bahnhofsgeschichten … ich kenne nur wenige Bilder von ihm, und das mit dem Hochspannungsmast leider nicht … ich schau mal!
danke und habs gut
herzlichst Ulli
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Drahtseilakt gefällt mir gut! 🙂
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mir auch 😉
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Ja ist das Leben nicht auch zuweilen ein Drahtseilakt, ein Tanz auf dem Hochspannungsdraht? Hoffentlich ist die Gute da heil wieder runtergekommen, ohne als Brücke zwischen dem spannungführenden Drahtseil und dem Stahlmast zu fungieren. Sehr schöne Photomontage. Die Gittermasten sind auch immer wieder ein dankbares PhotoMotiv. Welch filigrane Struktur, die sich den Wettern und Stürmen entgegenstellt und ich finde, daß sie zur Kulturlandschaft gehören, wie auch die Windkraftanlagen, ohne die wir noch lange auf Kernkraftwerke angewieden wären. Hochspannungsmasten und auch Windräder haben für mich eine feine Ästhetik und sie sind mir alemal lieber in der Landschaft als die bedrohlich wirkenden Betonkuppeln der AtomMeiler, die hoffentlich schnell alle außer Dienst gestellt werden. Ganz liebe Grüße aus dem leichtwinterlichen Pommerschen PlattLand vom ollen grauen Wolf
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och, die Rettung naht ja schon 😉
ich mag zwar keine Atommeiler und wünsche mir, dass sie baldmöglichst alle verschwinden (was aber, weltweit gesehen, erst einmal ein Wunschtraum bleiben wird 😦 ), aber ganz ehrlich … an manchen Orten stehen mir zuuuu viele Windkrafträder … tja … so isset, allet nich einfach zu lösen
liebe Grüße
Ulli
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